1. Ein Strandspaziergang


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bygluecksphall

    ... über von schaumig geficktem Sperma bedeckt. Am Schwanz des Mannes in ihrer Fotze rinnt die Ficksahne herunter und erreicht schon seinen Sack. Meine Frau liegt mit ihrem Oberkörper ganz auf dem Mann und lässt sich von unten stoßen. Breit hat sie ihre Beine links und rechts neben sein Becken geschoben, so dass ihr Poloch uns Betrachtern ganz offen entgegenprangt.
    
    Da kommt auf einmal ein Engländer auf mich zu und ruft: „Fuck her ass. You have to fuck her ass!“ Ich weiss, dass meine Frau gar nicht auf anal steht. Aber heute scheint alles möglich zu sein. Sie dreht sich um zu mir, schaut meinen hoch aufragenden steifen Schwanz an und sagt: „Ja, komm. Fick meinen Po. Heute will ich da unten (sie sagt immer „da unten“) endlich mal zwei Schwänze in mir haben“. Ich ahne verwundert, mit welchen Phantasien meine Frau schon lange gespielt haben muss.
    
    Ein Lustfaden kommt aus meiner Eichelspitze hervor und hängt in einer immer länger werdenden Schleimspur herunter. Aber meine Feuchtigkeit ist gar nicht mehr nötig. Die braun getönten Falten ihrer hübschen Rosette sind noch nass vom Samen der anderen Männer. Ich schiebe erst einen, dann zwei Finger in ihren Po, um ihren Schließmuskel für meinen Schwanz zu dehnen. Durch die dünne Haut zwischen Darm und Fotze fühle ich deutlich den stoßenden Schwanz des Mannes unter ihr.
    
    Dann ist es so weit: Vosichtig lasse ich meinen Steifen in ihren Po gleiten, zum ersten Mal nach all den Ehejahren. Nachdem meine dicke Eichel endlich die Engstelle ...
    ... am Eingang hinter sich hat, geht es schon sehr viel leichter. Und gut geölt ist ihre Hintertür heute sowieso. So beginnen wir beiden Männer, im Gegenrhythmus der Schwänze – einer rein, der andere raus – meine Frau in ihrem ersten Sandwich zu ficken. Sie stöhnt und schreit. Orgasmen kommen und verebben. Und auch wir beiden Männer halten dieses heiße Spiel nicht lange aus. Als der andere Mann unter ihr in sie hineinspritzt, was ich ebenfalls deutlich spüren kann, kommt es auch mir. Durch den Druck ihres Schließmuskels ist das Ejakulieren fast ein wenig schmerzhaft. Aber ich entlade mein Sperma bis zum allerletzten Tropfen in ihrem Darm. Das Bild nachher, als das Sperma aus beiden Öffnungen tropft und an ihren Schenkeln herunter rinnt, ist überwältigend.
    
    Wir drei lösen uns voreinander und gehen zum Meer, um uns ebenfalls zu waschen und abzukühlen. Das Wasser tut gut auf dem überhitzten Körper. Ein Wunder, dass da kein Dampf aufsteigt von all der Hitze. Meine Frau küsst uns beide hingebungsvoll. Ihr Kuss schmeckt noch nach dem Sperma, das der eine oder andere in ihren Mund gespritzt hat.
    
    Dann treten wir allmählich der Rückweg an. Noch einmal schauen wir zu unserer Fickgruppe hin. Wieder sind neue, ficklustige Männer dazu gekommen. Und die sind auch schon wieder beschäftigt. Eine dritte Frau liegt im Seetang auf dem Felsbrocken und gibt sich ihnen hin. Wie lange dieses wunderschöne Spiel wohl noch so weitergeht? Und das alles am helllichten Tag. Einfach herrlich. So freizügig ...
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