1. Geburtstag im Dezember


    Datum: 31.10.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byStefanixchen

    ... Mark und Bein. Im Bus war es wieder warm aber die Zeit reichte bei weitem nicht um sich wieder aufzuwärmen.
    
    Nachdem ich ausgestiegen bin war es nicht weit bis zu Michas Wohnung.
    
    Ich klingelte, der Türöffner summte und stieg die Treppe in den zweiten Stock des Altbaus hinauf zu ihrer Wohnung.
    
    Als ich eintrat war sie noch nicht fertig angezogen. Sie hatte einen roten Weihnachtspullover mit Rudolph dem Rentier auf der Vorderseite an. Dazu nur eine relativ dünne, durchsichtige schwarze Strumpfhose. Sie hatte eine super Figur und perfekte Proportionen die ich schon im Sommer wenn sie nur einen Bikini trug bewundern konnte. Auch die Größe ihrer Brüste passte perfekt. Nicht zu groß und nicht zu klein.
    
    „Willst Du so gehen oder hast Du nur vergessen den Rest anzuziehen? " fragte ich als ich sie so durch die Wohnung gehen sah. „ Bist du verrückt? Ich kann doch nicht nur in der Strumpfhose rausgehen. Ein Rock fällt heute aus und meine Hose ist gerade erst im Trockner fertig geworden" bekam ich als Antwort. Ich konnte die Augen nicht von Ihr lassen. Leider konnte ich keinen Blick auf ihren Hintern erhaschen da der Pullover relativ lang ausgefallen ist. Als sie sich aber bückte um die Hose aus dem Trockner zu nehmen präsentierte sie mir leicht provokant ihren Hintern da der Pullover ein wenig nach oben rutschte.
    
    Der feine Stoff der Strumpfhose umspannte Ihren perfekten Po und eine Unterhose war nicht zu sehen. Jetzt konnte es natürlich leicht sein dass sie einen String ...
    ... anhatte der naturgemäß zwischen den Backen nicht zu sehen gewesen wäre oder aber sie hatte keine Unterhose an. Zu kurz war jedoch die Situation und nach einem Augenblick war diese auch schon wieder vorbei. Sie schlüpfte in Ihre Jeans und war dann bis auf die Schuhe, Jacke und Mütze schon angezogen.
    
    „Meinst Du soll ich noch dicken Socken anziehen oder sind meine Winterschuhe warum genug?" fragte sie mich.
    
    Nach einem Blick auf die feinbestrumpften Zehen sagte ich „ Ich weiß nicht ob diese dünnen Strümpfe so warm sind, daher würden zusätzliche Socken vielleicht nicht schaden". „Wie Du meinst, dann ziehe ich noch welche drüber" meinte sie und ging welche holen.
    
    Das diese ganze Situation durchaus anregend für mich gewesen ist liegt in der Natur der Dinge, von daher war ich froh endlich die Wohnung zu verlassen und den Weg Richtung Weihnachtsmarkt einzuschlagen.
    
    Es war Abend, die Lichter an den Buden und die ganze Straßenbeleuchtung zauberten eine fantastische Stimmung. Die Leute feierten ausgelassen, es war ein irres Gedränge zwischen den ganzen kleinen Ständen und man musste froh sein überhaupt irgendwo was kaufen zu können.
    
    Nach dem Genuss einer großen Portion Schmalzkuchen und einer Bratwurst gingen wir Richtung Glühweinstand. Die Stimmung zwischen uns wurde nach dem Genuss von mehreren Gläsern Glühwein immer ausgelassener, jedoch wird die Wärmeentwicklung von Glühwein gnadenlos überschätzt. Alles unterhalb der Gürtellinie war eiskalt. Hintern, Oberschenkel, Füße, ...
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