1. Mona und Lisa Teil 02


    Datum: 01.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... entzog sie sich ihm. Er vermutete, sie bräuchte eine Pause, doch Vivien drehte sich mit ihrem Hintern zu Volker. Trotz Sichtschutz wusste sie genau, wo er wartete. Jetzt vögelte er sie, in unterschiedlichen Rhythmen, mal schnell wie ein Hamster, mal in langen kraftvollen Stößen, die sie in die Laken gedrückt hätten, hätte er sie nicht an den Hüften festgehalten. Edgar wurde die reine Zuschauerrolle zu blöde, er legte sich unter Vivien und leckte ihr die Nippel.
    
    Ein "Oh, guuut", antwortete ihm und bald darauf glaubte er wieder ihr Wimmern zu vernehmen.
    
    "Genug, Ihr beiden", murmelte sie dann, entzog sich jeder Berührung.
    
    Sie zog sich die Maske aus, grinste Edgar an und legte sich erschöpft auf den Rücken.
    
    "So", bestimmte sie, "wenn Ihr noch nicht genug habt, könnt Ihr Euch ja gegenseitig die Schwänze blasen."
    
    "Das könnte Dir so passen", antwortete Volker.
    
    "Wieso?", fragte sie unschuldig zurück. "Wenn wir eine zweite Frau im Bett haben, muss ich ihr ja auch die Muschi lecken. Wo ist da der Unterschied?"
    
    "Der Unterschied ist, dass es Dir Spaß macht. Uns nicht, oder Edgar?"
    
    "Stimmt", behauptete er.
    
    Der Tonfall ließ Interpretationen zu und Volker sah ihn misstrauisch an. Doch Vivien gab sich geschlagen.
    
    "Legt Euch zu mir", bat sie und sobald die beiden sich rechts und links neben sie platziert hatten, bekamen sie ihre Möhren gehobelt.
    
    Sie machte ihre Sache wirklich gut, Edgar staunte, wie variationsreich sie ihnen beiden einen runterholte. ...
    ... Schnell, langsam, nur oben, nur unten, mit der Handfläche über die nackte Glans, eng oder locker, sie kannte alle Tricks und brachte es sogar fertig, dass beide Männer gleichzeitig abspritzten.
    
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    Am Montag danach rief sie wieder an. Bedankte sich für das schöne Wochenende. Welches Wochenende, fragte sich Edgar. Er war zwar über Nacht geblieben, aber am nächsten Tag war nichts mehr gelaufen. Als sie ihn Mittwoch erneut einlud, sagte Edgar ab.
    
    "Nein, so geht das nicht", erwiderte er.
    
    "Wieso?", antwortete sie verblüfft. "Gefalle ich Dir nicht?"
    
    "Darum geht es nicht. (Wenn sie jetzt Komplimente erwartet hatte, wurde sie enttäuscht.) Ich bin verheiratet und kann nicht jedes Wochenende zu Euch kommen. Außerdem gefällt es mir nicht, dass Volker dabei ist."
    
    Letzteres hatte ihn wirklich geärgert, von Tag zu Tag mehr, je länger er darüber nachdachte.
    
    "Aber er ist mein Freund", antwortete Vivien unlogisch wie eine Frau.
    
    "Na und? Er betrügt Dich doch auch mit dieser Anderen."
    
    "Tut er nicht. Ich bin immer dabei."
    
    "Bist Du sicher?"
    
    Damit legte Edgar auf. So heiß er auch auf Vivien war, ihren Freund wollte er nicht noch einmal dabei haben. Am Wochenende wollte Elfie mit ihm schlafen, aber er bekam keinen hoch. Es war das erste Mal in ihrer Ehe und während Elfie traurig über ihren dicken Schwangerschaftsbauch nachdachte, verfluchte er Vivien, deren dunkle Möse ihm nicht mehr aus dem Kopf ging. Zwei Tage später rief sie wieder an.
    
    "Ich habe mich krank gemeldet. ...
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