Mona und Lisa Teil 02
Datum: 01.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... Wir haben den ganzen Nachmittag Zeit."
Wie stellte die sich das vor? Edgar ging zu seinem Chef und nahm ebenfalls frei. Diesmal öffnete sie die Tür in einem durchsichtigen Fummel, steckte ihm die Zunge in den Hals und ihre Hand in die Hose. Als hätte sie seine Träume erraten.
"Ich bin so geil auf Dich", flüsterte sie ihm ins Ohr. "Nimm mich auf den Arm."
Noch im Flur zeigte sie ihm, was gemeint war. Er drehte sie, nahm sie hoch, bis sie kopfüber an seinem Hosenstall herumfummelte. Ein Höschen hatte sie nicht angezogen und so konnte Edgar ihr die Pussy lecken, während sie sich über seinen Lolly hermachte. Er musste sich immer wieder klar machen, dass Vivien fünfundzwanzig war, so sehr erregte ihn ihre unverschämt jung aussehende Möse. Dieses exotische Farbenspiel, ihr geiler Geruch, die kleinen mädchenhaften Schamlippen machten ihn fast willenlos.
"Mir steigt das Blut zu Kopf", murmelte sie ein paar Minuten später.
Als Edgar sie wieder absetzte, zog sie ihm die Hose mitsamt Slip auf die Füße.
"Leg Dich."
"Hier im Flur?"
"Warum nicht?"
Dann setzte sie sich auf seinen hochgereckten Mast. Sie ritt ihn, langsam, schnell, mal mit dem Gesicht zu ihm, mal mit dem Hintern. Küsste ihn dabei, wenn sich die Möglichkeit ergab, oder strich mit der Hand über sein Hemd. Er streichelte ihre Brüste durch den Fummel, wenn es die Stellung zuließ, oder hielt sie an der Taille.
"Ich komme gleich", warnte er sie.
"Warte. In ein paar Sekunden bin ich auch ...
... soweit", stöhnte sie.
Doch da war es schon zu spät. Obwohl er sich die größte Mühe gab, nach fünf, sechs Stößen ihrerseits entlud er sich in ihre Spalte. Sie machte noch ein wenig weiter, merkte aber bald, dass er zu weich geworden war.
"Schade", brummelte sie und dann machte sie etwas, was Edgar nicht erwartet hatte.
Sie setzte sich auf seinen Mund.
"Dann musst Du mich halt lecken", forderte sie.
Während sein Sperma an seinem Kinn hinuntertropfte, saugte er an ihrem Kitzler. Wie angekündigt brauchte sie wirklich nicht mehr lange, dann schoss ein letzter Schwall Sperma aus ihrer sich zusammenziehenden Möse auf seinen Hals.
"Du bist ein ausgezeichneter Muschilecker", lobte sie ihn, während sie von ihm herunterkletterte.
Dann lachte sie hell auf.
"So kannst Du nicht gehen. Schau Dir mal Dein Hemd an."
Edgar konnte sich denken, was passiert war. Schließlich war sein ganzer Hals nass.
"Kannst Du es nicht schnell waschen?", hoffte er.
"Keine Chance, Volker kommt gleich, ich sollte mich besser anziehen."
Da hatte ihm das Luder doch schon wieder einen Streich gespielt. Statt eines ganzen nachmittags wilde Vögelei, wie er gehofft hatte, war er nur zu einem Quickie gekommen.
"Und jetzt?"
"Ich leihe Dir einen Schal von Volker und dann mach, dass Du nach Hause kommst."
So hatte er sich das nun wirklich nicht vorgestellt. Aber was blieb ihm anderes übrig, als ihr zuzustimmen? Zu Hause konnte er den Schal und seine frühe Heimkehr immerhin mit einer ...