Mona und Lisa Teil 02
Datum: 01.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... sich selbst masturbierte er, als er das nächste Mal an Vivien denken musste, die nicht mehr anrief. Mit dem Erfolg, dass Elfie sich ein viertes Mal über seinen schlappen Pimmel wunderte.
Edgar rang mehrere Tage mit sich, ob er sie auf Volker ansprechen sollte, aber wie? Wie sollte er sie ausfragen, ohne selbst mehr preiszugeben? Wie sollte er erklären, woher seine Informationen stammten? Er beschloss Elfie zu vertrauen, auch wenn das Volker zu vertrauen mit einschloss. Verdammt nochmal, wieso hatte er nicht die Finger von dieser Mulattin lassen können? So gut im Bett war sie im Endeffekt auch nicht gewesen.
Guter Durchschnitt vielleicht. Wo lagen denn ihre Stärken? Blasen? Nein, das konnte Elfie besser. Bumsen? Na ja. Sie war leicht, da konnte sie einige Stellungen, die anderen Frauen nicht möglich waren, aber sie machte nichts daraus. Im Grunde ließ sie sich ficken, war zu wenig selbst aktiv. Bis aufs Reiten, ja, aber das war nicht gerade Edgars Lieblingsstellung.
'Wichsen, ja, da war sie wirklich gut, aber das kann ich selber', dachte Edgar sarkastisch.
Wenn sie nur nicht diese geile Möse hätte! Edgar schüttelte unwillig den Kopf und nahm sich vor, am nächsten Wochenende mal wieder seinen Kopf im Schoß seiner Frau zu vergraben. Schließlich hatte er Elfies Muschi auch einmal wunderschön gefunden.
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Dann, kurz nach Elfies Zusammenkunft mit Mona, versuchte Edgar mal wieder sein Glück. Er schmiegte sich samstagmorgens an seine Frau, die nicht ...
... abgeneigt zu sein schien. Jedenfalls erwiderte sie seinen Kuss und streichelte seinen Rücken. Edgar widmete sich ihrem Hals, kraulte vorsichtig die immer wieder schmerzenden Brüste und glitt langsam tiefer. Elfie hatte argwöhnisch zwischen seinen Beinen mal nachgefühlt, aber heute Morgen schien alles in Ordnung zu sein; die Latte stand.
Dann kam der Moment der Erkenntnis. Edgars Hand glitt zwischen ihre Schenkel und vermisste prompt die gewohnte Wolle.
"Hast Du Dich rasiert?", fragte er verblüfft.
"Nein."
"Aber da ist doch nichts mehr."
"Wie soll ich mich denn rasieren? Da komme ich doch gar nicht mehr dran", neckte sie ihn.
"Ach so, ja."
Dann ging ihm auf, dass da etwas nicht stimmen konnte. Sie kam nicht dran, aber trotzdem war da nichts mehr. Eindeutig glatt, die Landebahn.
"Aber wer ...", begann er misstrauisch.
"Deine Schwester."
"Mona?"
"Hast Du sonst noch eine?"
"Nein, natürlich nicht. Ich wusste nur nicht, dass sie so etwas kann."
"Wir auch nicht. Aber sie hat sich große Mühe gegeben. Übrigens ist sie wirklich gut im Bett."
Edgars Mittelfinger, der inzwischen den Weg zwischen Elfies Schamlippen gefunden hatte, stellte jede Bewegung ein.
"Du warst was?", schaute er seine Frau erstaunt an.
"Mit ihr im Bett. Und jetzt tu nicht so scheinheilig, schließlich gehst Du ebenfalls fremd."
Sie hatte sich vorgenommen, reinen Tisch zu machen. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Und dies war die erste gute ...