Mona und Lisa Teil 02
Datum: 01.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... angeblichen Erkältung erklären, aber ansonsten war er doch ziemlich sauer auf sich. Wie konnte er nur immer wieder auf Vivien hereinfallen?
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Diesmal hatte er seine ehelichen Pflichten wunschgemäß erfüllen können und seine Frau war wieder zu ihrem Recht gekommen. Vivien hatte nicht angerufen, dafür hatte sich Volker gemeldet.
"Komm Freitagabend vorbei, wir haben eine Überraschung für Dich", hatte er gesagt. "Und bring meinen Schal wieder mit."
Also wusste er etwas. Hatte Vivien ihm alles erzählt oder hatte er sie unter Druck gesetzt, weil er den Schal vermisste? Edgar hatte eigentlich nicht vorgehabt, seine Liäson mit Vivien fortzusetzen, aber was blieb ihm übrig? Außerdem wanderte sein Verstand nach einer Woche ohne sie eh wieder Richtung Hose und er fragte sich, ob sie sich auch so sehr nach ihm sehnte.
Dieses Mal öffnete eine völlig unbekannte Frau die Tür. Schwarz wie die Nacht, nur mit einem knappen weißen Slip bekleidet. Ihre großen Brüste waren so dunkel, dass sich die Warzen kaum abzeichneten.
"Gefallen sie Dir?", hauchte die Vollpigmentierte mit dunkler Stimme.
"Ey, ja, guten Tag, Entschuldigung", stammelte Edgar, der erst jetzt ihr Gesicht wahrnahm.
Es war rund, dicke Nase, volle Lippen. Und jung. Edgar schätzte sie auf Achtzehn oder Neunzehn Lenze.
"Dann komm endlich rein. Ich will mir hier keine Eiszapfen an den Möpsen holen."
Vivien stellte sie als Julie vor, das dritte Rad am Wagen sozusagen. Für ein Rad hatte sie eine ...
... ausgesprochen kurvenreiche Figur mit allen Rundungen an den richtigen Stellen. Sie hatte sich neben Edgar gestellt. Eine Hand des Mädchens ruhte auf seiner Schulter, die andere glitt unter den Hosenbund immer tiefer Richtung Strafraum. Offensichtlich hatte sie das gleiche vor, dass Volker und Vivien vormachten: Auch sie standen beisammen, eine Hand auf seiner Schulter, die andere im Slip.
"Du kümmerst Dich ein wenig zu sehr um meine Freundin", wandte sich Volker an ihn, ohne darauf zu achten, dass ihm gerade der Mast poliert wurde. "Da hab ich mir gedacht, Du brauchst ein wenig Abwechslung", lachte er.
'Aha. Er weiß es also wirklich. Und da er ja so furchtbar großzügig ist, gibt er mir seine Geliebte noch als Bonus obendrauf. Meint der, ich glaube die Scheiße?'
"Und was ist der wirkliche Grund?", fragte Edgar, um einen bescheidenen Tonfall bemüht.
"Deine Frau."
"Was ist mit meiner Frau?", wurde er hellhörig.
"Ich will sie nochmal ficken."
"Warum fragst Du sie nicht selbst?"
"Habe ich. Sie will nicht."
"Wie schön", erwiderte Edgar, packte seinen Lümmel wieder ein und machte die Haustür von außen zu.
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Da hatte er sich ja etwas schönes eingebrockt. Er war leichtsinnig fremd gegangen, mehrfach sogar, hatte seinen Trieben bedenkenlos freien Lauf gelassen und sein schwangeres Frauchen betrogen. Und die war ihm treu geblieben, trotz eines eindeutigen Angebotes. Scheiße.
Sein schlechtes Gewissen führte zum nächsten Versager. Aus lauter Wut und Ärger über ...