1. Mona und Lisa Teil 02


    Datum: 01.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... einerseits aus Faulheit (warum soll man sich, nachdem man gekommen war, noch viel bewegen?), andererseits, weil er erfahrungsgemäß in dieser 'Ruhephase' sonst leicht das Ziel verlor. Doch jetzt stieß sie ihr Becken zurück, nahm seinen Rhythmus auf, zeigte ihm, dass sie wieder auf dem Weg war.
    
    Edgar beschleunigte immer mehr, stieß heftiger, tiefer zu, drückte auch den Finger fester auf ihre Perle. Beide begannen zu stöhnen, atmeten unkontrollierter und dann war es soweit. Genau in dem Moment, in dem er seinen Samen in sie pumpte, kam Elfie zum vierten Mal.
    
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    Vorgestern war es soweit gewesen. Elfie hatte entbunden und gestern stand 'Babypinkeln' auf dem Programm. Freunde, Bekannte, Verwandte waren alle zum Umtrunk gekommen, den traditionsgemäß der Mann auszugeben hatte, während die Frau noch im Krankenhaus lag. Auch Vivien war da, allerdings ohne Volker. Die beiden hatten sich getrennt, nachdem Volker sich immer mehr seiner schwarzen Perle zugewendet hatte. Auch hatte es eine Aussprache zwischen Elfie und Vivien gegeben, die dazu geführt hatte, dass man sich noch mühsam respektierte und ab und zu im gemeinsamen Bekanntenkreis begegnete, die enge Freundschaft aber vorbei war.
    
    Vivien hatte längere Zeit auf dem Trockenen gesessen und meinte den Abend nutzen zu müssen, erneut Edgar anzubaggern. Doch da hatte sie die Rechnung ohne Mona gemacht. Als die beiden mal wieder eng umschlungen tanzten und sich die anderen Gäste schon vielsagende Blicke zuwarfen, drängte sie ...
    ... sich von hinten an Vivien und tanzte mit.
    
    "Mach Dir keine Hoffnungen", flüsterte sie ihr dabei ins Ohr, "das Bett neben ihm ist schon belegt."
    
    Nicht nur Vivien, auch Edgar schaute ziemlich verdattert.
    
    "Elfie hat mich beauftragt, hier heute Nacht nach dem rechten zu sehen und ich gedenke in ihrem Bett zu übernachten."
    
    'Und man sieht ja, wie bitter nötig das ist', dachte sie noch, sprach es aber nicht aus.
    
    Wütend über ihren Misserfolg packte Vivien ihre Handtasche und rauschte ab. Der Abend ging ohne sie noch ein paar Stunden weiter und endlich waren alle Gäste aus dem Haus und nur noch Mona und ihr Bruder übrig geblieben.
    
    "Willst Du wirklich bleiben?", fragte Edgar, als sie keine Anstalten machte ebenfalls zu gehen, sondern in aller Seelenruhe die Spülmaschine einräumte.
    
    "Warum nicht? Du willst mich doch jetzt nicht noch auf die Straße setzen?", fragte sie über die Schulter zurück.
    
    "Natürlich nicht."
    
    Sie gingen ins Schlafzimmer und zogen sich aus. Edgar überlegte, ob er seine Boxershorts anbehalten sollte, aber als er sah, dass Mona nackt unter die Bettdecke krabbelte, zog er die auch aus. Was sollte die falsche Scham auch, hatten sie doch ein halbes Jahr zuvor eh gesehen, was sie zu bieten hatten.
    
    "Hey, das ist meine Seite", beschwerte er sich.
    
    "Heute nicht. Ich kann auf der anderen Seite nicht schlafen", behauptete seine Schwester.
    
    "Ich auch nicht. Und jetzt?"
    
    "Dann leg Dich zu mir. Es wird schon nichts passieren, so betrunken, wie Du ...
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