Mona und Lisa Teil 02
Datum: 01.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... bist."
"Du traust mir wohl gar nichts zu", grinste Edgar anzüglich und schmiegte sich mit dem Rücken an Monas Vorderfront.
"Erfahrung", murmelte Monika.
"Mit mir?", wunderte sich Edgar.
"Natürlich nicht", ärgerte sich Mona, die endlich einschlafen wollte. "Aber ich kenne keinen Mann, der mit dem Alkoholpegel noch einen hoch bekommen hätte."
Nach dem, was sie gesehen hatte, war dies bei Edgar auch nicht anders. Sein Lümmel hatte schlapp zwischen seinen Beinen gebaumelt und sie war recht froh darüber. Eigentlich hätte sie sich die Szene mit Vivien sparen können, dachte sie, da wäre eh nichts passiert. Doch dann fiel ihr ein, dass Edgar die Dame ja auch noch zum Frühstück hätte vernaschen können. Es war schon besser so und ihren Bruder so im Arm zu halten war ganz angenehm. Ein paar Minuten herrschte Stille, während die Geschwister aneinander geschmiegt das Bett anwärmten.
"Stimmte das wirklich?", fiel ihm dann ein. "Solltest Du heute auf mich aufpassen?"
"Ja. Deine Frau war sich sicher, dass Vivien versuchen würde, in Dein Bett zu gelangen. Nicht aus Boshaftigkeit, sondern einfach weil sie geil ist und sich ihr eine Möglichkeit bietet. Vivien denkt sich nichts dabei, für sie ist so etwas normal, vermutet Deine Frau und meiner Meinung nach hat sie recht."
"Und da hat sie vorgeschlagen, Du sollst bei mir pennen? Raffiniert."
"Nicht bei, sie hat sogar gesagt, ich soll mit Dir pennen. Aber ich habe abgelehnt."
"Wieso dass?"
"Was, dass ich nicht mit ...
... Dir schlafen will?"
"Nein, warum hat Elfie so etwas vorgeschlagen?"
"Weil sie denkt, zwischen uns kann nichts passieren, also auf längere Sicht. Vivien wärst Du eventuell verfallen, hättest Dich scheiden lassen und so, bei mir besteht die Gefahr ja wohl kaum."
"Und sie hat nichts dagegen, wenn wir miteinander schlafen?"
"Nein. Wie oft soll ich das noch sagen?"
"Ich bin übrigens nicht so betrunken, wie Du denkst", murmelte Edgar nach kurzer Überlegung.
"Erzähl mir nichts. Du hast ganz schön getankt."
"Ja, aber viel alkoholfreies. Ich wollte halbwegs nüchtern bleiben."
"Wegen Vivien?"
"Ja."
"Arschloch."
"Ja. Das Luder hat so eine unwiderstehliche Art, einen Mann heiß zu machen. Du hältst Dich für den Größten und jetzt habe ich einen Steifen."
"So genau wollte ich es nicht wissen, aber wenn Du es nicht aushältst, dann hol Dir einen runter."
"Jetzt?"
"Warum nicht? Ich tu es jedenfalls nicht für Dich."
Trotzdem kuschelte sie sich noch etwas enger an den Rücken ihres Bruders und legte eine Hand auf seine Brust.
"Hey, wenn Du so weiter machst, steht er mir wirklich. Bisher hab' ich ja nur Spaß gemacht, aber deine Titten in meinem Kreuz sind ganz schön lästig."
"Lästig, ja? Das hat mir auch noch keiner gesagt. Bisher waren die Kerle immer noch ganz gerne an meinen Möpsen."
"Ja, bisher ...", warf Edgar vielsagend ein.
"Was soll das denn heißen? Bei mir ist jedenfalls noch alles steif und fest."
"Bei mir auch."
"Ha ha. Da ...