Mona und Lisa Teil 02
Datum: 01.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... komischen Gefühle denken, die er bei ihrer "Vereinigung" gehabt hatte. Angst, ja, richtige Angst, aber nicht aus Schuldgefühlen, sondern Angst, dass er versagen würde. Komisch, was? Geilheit, ja klar, die auch. Und Neugierde. Die Verblüffung, als er plötzlich ihre Hand an den Eiern spürte. Ärger darüber, dass sie die Initiative ergriffen hatte, obwohl er ...
Oh verdammt, jahrelang hatte er immer wieder den Wunsch unterdrückt, sie nackt zu sehen. Er hatte versucht, ihr hinterher zu spionieren, war erwischt worden und hatte es aufgegeben. Es war die letzte Prügel gewesen, die er je bekommen hatte und sein Paps hatte sich nicht zurückgehalten. Elfie hatte er unter anderem geheiratet, weil sie seiner Schwester so ähnlich war. In jeder Beziehung, nicht nur körperlich. Er liebte Elfie, keine Frage, aber es war von Vorteil, wenn er mit ihr zusammen war, konnte er sich vorstellen mit ...
Er wollte keinen Inzest. Redete sich immer wieder ein, dass Monika tabu war. Aber sie ließ sich nicht aus seinen Gedanken verdrängen, schon seit der Pubertät nicht. Genauso wenig, wie Vivien jetzt. Diese Haut. Glatt und braun und so zart. Mit dem Geruch von Flieder. Und Sex. Dieses Weib roch einfach nach Sex. Er konnte sich nicht vorstellen, mit ihr zu tanzen, ohne einen Steifen zu bekommen. Und erst recht diese Möse. Jung und unschuldig, unbehaart, mit klitzekleinen Schamlippen, kaum zu erahnen. Wieso hatte er sie eigentlich nicht geleckt?
Warum hatte sie ihn nicht geblasen? Und ihren ...
... Freund auch nicht? Tat sie so etwas nicht? Überhaupt, an dem Abend war überraschend wenig Schwanzlutschen angesagt gewesen. Und das bei vier Weibern!
Er klingelte. Volker machte ihm auf. In seinen Träumen hatte Edgar die Vorstellung gehabt, dass Vivien öffnen würde, in einem durchsichtigen Fummel, eine Hand sofort an seinen Eiern, während sie ihre Zunge in seinen Mund schob. Aber nein, Volker stand da, vollständig angezogen und bat ihn unverbindlich herein. Ernüchterung machte sich breit. Hatte er da etwas falsch verstanden? Vivien saß am Tisch, stand auf, begrüßte ihn wie einen alten Freund mit Küsschen links, Küsschen rechts. Fragte ihn, wie es Elfie ging, ob mit der Schwangerschaft alles in Ordnung sei. Was er ihr erzählt hätte, wo er sei. Schließlich lächelte sie.
"Dann ist ja alles in Ordnung", grinste sie ihn an.
Sie verschwand und Volker bot ihm einen Cognac an, den Edgar nicht ausschlagen konnte und wollte. Dann kam sie wieder. Nackt. Na ja, fast.
Um den Hals trug sie eine dünne Kette, an deren Enden zwei Ringe hingen, die durch die Brustwarzen gebohrt waren. Die Kette war lose, also lang genug, dass die kleinen Brüste nicht angehoben wurden. Das hätte sie auch nicht nötig gehabt. Um die Taille eine weitere Kette. Dicker, mit zwei weiteren Ausläufern, die in Höhe der Oberschenkel nach unten liefen und an den Schamlippen befestigt waren. Sie stand da, mit offener Pussy. So etwas hatte Edgar noch nie gesehen. In seiner Hose wurde es verdammt eng.
"Gefällt es ...