Mona und Lisa Teil 02
Datum: 01.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... Euch?", fragte sie bewusst naiv.
"Du siehst umwerfend aus", huldigte Volker ihr.
Edgar nickte nur sprachlos.
"Unserem Besucher scheint es nicht zu gefallen", neckte sie ihn.
"Doch, doch", beeilte er sich zu versichern. "Ich war auf soviel Schönheit nur nicht vorbereitet."
"Oh, ein Schmeichler", flötete sie.
Sie kam näher und sank vor beiden in die Knie. Erst öffnete sie Volkers Reißverschluss, dann Edgars. Dann Edgars Gürtelschnalle. Volkers. Schließlich glitt sie mit beiden Händen in die Schlitze, suchte und rieb an dem Gefundenen.
"Zieht Euch aus", bestimmte sie.
Mit hochgereckten Masten standen schließlich beide Männer vor der immer noch knienden Vivien.
"Hübsch", kommentierte sie und dann blies sie abwechselnd beide Schwänze.
'Sie tut es also doch', dachte Edgar zufrieden. 'Und wie.'
Vivien versuchte beide Möhren gleichzeitig in den Mund zu bekommen, aber das funktionierte nicht. Sie waren zu dick für ihr kleines Mündchen, was zumindest Edgar erleichtert zur Kenntnis nahm. Der unmittelbare Kontakt zu Volkers Glied war ihm doch ziemlich unangenehm gewesen. Vivien war dazu über gegangen, beide Schwänze mit je einer Hand zu wichsen und sie abwechselnd zu blasen. Recht schnell, mit kräftigem Saugen und ordentlichem Zungenschlag ging sie zu Werke, so als wollte sie es schnell hinter sich bringen.
Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Nur knappe fünf Minuten hatte sie gebraucht, dann stöhnte Volker auf. Schnell nahm sie ihn aus dem ...
... Mund und hielt ihn sich vor das Gesicht, gerade rechtzeitig, dass er ihr Stirn, Nase und Haaransatz vollspritzen konnte. Da sie nun eine Hand freihatte, begann sie zusätzlich Edgars Eier zu kraulen und eine weitere Minute später führte auch bei ihm die Behandlung zum Erfolg. Auch er durfte ihr das Gesicht einsauen, wobei er ein Auge und ihre Oberlippe traf.
"Ihr seid Ferkel", grinste sie und machte sich auf ins Bad, sich wieder herzurichten.
Sie kam nicht zurück. Volker bot Edgar einen zweiten Cognac an, dann machten sie sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Das Licht war gedimmt, das Bett mit Unmengen von Strandlaken abgedeckt und darauf lag sie: nackt, auf dem Bauch, den Kopf seitlich in der Armbeuge. Die Beine hatte sie ganz leicht gespreizt, trotzdem war ihre Pussy aufgrund des Intimschmucks deutlich zu sehen. Sie glänzte violett und feucht. Vivian sagte kein Wort, sondern wartete.
Volker drückte seinem Partner eine Flasche Olivenöl in die Hand und griff sich selbst eine zweite. Dann begannen sie seine Freundin einzureiben. Edgar machte einfach nach, was Volker vorgab; offensichtlich hatten die beiden einen festen Ablauf geplant. Beide Männer rieben Viviens Füße ein, salbten sie sozusagen, ließen sich Zeit mit den Beinen, bevor sie die Hinterbacken einölten. Volker versagte sich dabei in ihre Mitte vorzudringen, Edgar nicht. Sanft strich er über ihre Muschi, ließ einen Finger durch ihre Schamlippen gleiten, spürte trotz des Öls, wie nass sie jetzt war.
Doch die ...