1. Outdoor (9 bis 15)


    Datum: 01.11.2019, Kategorien: Kunst, Autor: Anonym

    ... wirklich!
    
    Ist mir jetzt richtig peinlich, daß wir hier einfach so reingeplatzt sind, Frau Reimers,
    
    eigentlich bin ich ja gar nicht so --- so prüde, wie Sie jetzt vielleicht denken,
    
    aber die Kinder, die Verantwortung --- !
    
    Ich hatte mich inzwischen erhoben, ließ das Handtuch einfach liegen und stellte mich
    
    nackt und ungezwungen zwischen die vier Leute.
    
    Normalzustand eben!
    
    Wir zwei Frauen musterten uns gegenseitig, wie das nur Frauen können.
    
    Gründlich und erbarmungslos!
    
    Ich völlig nackt, mit meiner pinkblonden Schamhaarbürste und meinen prallen,
    
    seitlich abstehenden Brüsten. Und da unten war noch einer, das fühlte ich, ohne hinzusehen.
    
    und sie in kurzen blauen Shorts und blassgelben Herrenunterhemd,
    
    BH hatte sie nicht an, brauchte sie auch nicht.
    
    wer hatte den Vorteil?
    
    Outdoor 10
    
    Ich völlig nackt und sie leicht angezogen.
    
    Und um uns herum drei Männer.
    
    Was sollte daraus werden? Wie sollte das ausgehen?
    
    Ich blickte in die Gesichter der Männer, die neben uns zwei Frauen standen.
    
    Freds Augen wanderten am Körper von Luisa auf und ab. Kennerblick!
    
    Gunter schien total geistesabwesend zu sein.
    
    Ihre Arme und Beine waren schlank, glatt und braungebrannt.
    
    Unter ihrem blassgelben, lockerem Herrenunterhemd zeichneten sich ihre kleinen spitzen
    
    aber straffen Brüste deutlich ab.
    
    Durch den großen, offenen Ausschnitt blieb kein Zweifel, alles echt!
    
    Ihre steifen Brustwarzen stachen durch den dünnen Stoff,
    
    nur wenige ...
    ... Millimeter unter dem Rand des Hemdes.
    
    Ihre süßen rosa Vorhöfe waren fast zur Hälfte sichtbar.
    
    an ihren schlanken Beinen war jeder Muskel einzeln und deutlich zu sehen!
    
    Kein Gramm Fett zuviel, eher zuwenig!
    
    Und ihr stupsnasiges hübsches Gesicht lächelte wieder.
    
    In mir wuchs das Verlangen, mich wieder anzuziehen und nach Hause zu fahren.
    
    Aber plötzlich bekam ich unerwartete Hilfe.
    
    Eine Hand schob sich links von mir unter meinen Arm und umschloss meine linke Brust.
    
    Ein wunderbar warmer Männerkörper drückte sich von hinten an mich.
    
    Marko!
    
    Seine rechte Hand kam nach vorn und streichelte liebevoll meine rechte Brust.
    
    Seine Finger fanden meine Brustwarzen,
    
    und jeweils zwei von ihnen massierten liebevoll meine immer steifer werdenden Nippel.
    
    Hatte ich da schon ein wenig Neid in Luisas Blick gesehen?
    
    Jetzt ließ Marko seine linke Hand von meiner Brust gleiten und führte sie über meinen Bauch
    
    kreisend langsam nach unten, immer tiefer.
    
    Als er mir liebevoll das Schamhaar streichelte,
    
    stieß er unvermeidlich auf meinen erregten Zipfelkasper
    
    Er nahm ihn zwischen seine Finger, wusste aber damit nichts rechtes anzufangen,
    
    knetete ihn einfach.
    
    Trocken.
    
    Jetzt kam die Frau in Luisa zum Zuge! Der Krieg war vorbei!
    
    Die wunderbare Frau Luisa kniete sich einfach vor mich und Marko hin
    
    und leckte mir den Kasper!
    
    Ich musste mich an Marko anlehnen, Ohnmacht!
    
    Kachelmann! TORNADO IN THÜRINGEN!
    
    Marko nahm seine linke Hand von mir ...
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