1. Meine Nachhilfelehrerin


    Datum: 02.05.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: Duesseldorfer1975

    In Mathe war ich eine Null... mega frustrierend, der Stoff ging einfach nicht in mein Hirn rein. Kein Wunder, nicht gerade aus dem klassischen Bildungsbürgertum stammend (dennoch ein „gutes“ Elternhaus) gab es ja keine Vorbilder die einem dem Stoff vorlebten. Dennoch war das ganze ein Versagen des elterlichen Anspruchs: der Filius muss gute Noten haben, sonst droht unweigerlich der soziale Abstieg und was würden die Nachbarn denken! So gab es eines Abends eines der familiären „Krisengespräche“ in der mir der Beschluss mitgeteilt wurde, dass ich in die Nachhilfe zu gehen habe.
    
    Schneller als ich mich umschauen konnte war ich für ein Jahr bei der Schülerhilfe angemeldet. Jeden zweiten Tag musste ich dahin! Und damit die Prävention des sozialen Abstiegs auch perfekt war, wurde ich nicht nur für Mathe sondern auch für Deutsch, Englisch, Bio, und Sozialkunde angemeldet. Ich hatte also ab da quasi eine Vollzeit-Nachmittags-Schülerstelle.
    
    Die Lehrkräfte der Schülerhilfe waren überwiegend jüngere Lehrer, meist Referendare die sich noch ein paar Mark dazu verdienen wollten. Durch die beinahe Totalabdeckung des Stundenplans hatte ich dementsprechend viele verschiedene Nachhilfe Lehrer. Für Mathe war Frau Heinrichs zuständig. Frau Heinrichs war – sogar für meinen jugendlichen und dem Zustand permanenter Geilheit getrübten Blick – wirklich keine Schönheit. Sie war etwas pummelig, hatte ungepflegte, längere braune Haare die etwas fettig wirkten und kleidete sich in sackartige ...
    ... Gewänder mit dunklen Farbtönen. Ihr Gesicht war nicht wirklich hübsch, aber wenn sie lächelte hatte das schon was...
    
    Meist trug sie Birkenstock-ähnliches Schuhwerk was die Sache zwar konsequent komplettierte, jedoch nicht besser machte.
    
    Aaaaber: Frau Heinrichs war vom Wesen her nett und hatte eine schöne Stimme. Die Stimme war zwar nicht sonderlich laut, jedoch eindringlich und in einer fast schon erotischen Tonlage - so zumindest bewerte ich das jetzt als erwachsender Mann.
    
    Und sie hatte einen derart großen Vorbau, dass mir beim Anblick dessen fast schwindelig wurde. Ich war also hin- und hergerissen von mehreren Gefühlen: einerseits fand ich die Frau überhaupt nicht gut, andererseits wollte jede Faser meines Körpers Sexualität erleben, und alleine die Anwesenheit einer Frau – auch noch einer mit so derart großen Brüsten – brachte mich fast um den Verstand.
    
    Meistens waren wurden wir zu zweit oder zu dritt unterrichtet – war halt das Konzept des Schülerzirkels. Mit in meinem Mathe-Nachhilfeunterricht waren noch Christian und Stefan. Beide Jungs kannte ich vorher nicht und ehrlich gesagt hätte ich auf die Bekanntschaft gut verzichten können denn sie waren sowohl menschlich als auch intellektuell ziemliche Idioten. Aber ab und an hatten die beiden keinen Bock und haben die Stunde geschwänzt, dann war ich alleine mit Frau Heinrichs. Wir wurden in einem kleineren Raum, vielleicht 10qm groß und mit geschlossener Tür, unterrichtet. Im Raum gab es lediglich ein Whiteboard und ...
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