1. Meine Nachhilfelehrerin


    Datum: 02.05.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: Duesseldorfer1975

    ... einen Tisch mit vier Stühlen. Ich saß meist gegenüber von Frau Heinrichs.
    
    Öfters hat mich der Anblick ihrer Brüste so aus der Fassung gebracht, dass ich mich auf die Toilette entschuldigte um mir einen runterzuholen. Einmal bin ich wohl so lange weg geblieben, dass Frau Heinrichs an die Toilettentür klopfte und frage „Marcel, ist alles in Ordnung?“. Ich denke sie hat gemerkt dass ich eine Form der Notdurft hatte die befriedigt werden musste ;)
    
    An einem dieser Tage wo Thomas und Birkan nicht da waren ist dann etwas passiert....
    
    Da die Nachhilfe Nachmittags stattfand hatte ich – ausser dem Gang zum Bäcker – keine Chance auf eine richtige Pause, geschweige denn nach Hause zu gehen und meinen jugendlichen Bedürfnissen nachzukommen.
    
    Ich ging also gleichzeitig unmotiviert auf den Unterricht, aber geil wie nix gutes zur Nachhilfe, nicht ahnend, dass Christian und Stefan nicht da sein werden.
    
    Ich setzte mich also auf meinen angestammten Platz und Frau Heinrichs sitzt mir gegenüber. Kurze Besprechung der letzten Nachhilfe-Stunde und weiter ging es mit Wiederholung des in der Schule gelernten Stoffes. Ich konnte mich an dem Tag nicht wirklich gut auf den Stoff konzentrieren, sondern hatte immer diese unfassbar großen und schweren Brüste von Frau Heinrichts im Kopf (und auch im Blick). Dumm nur dass die beiden Mitschüler nicht da waren dachte ich, sonst hätte ich auf die Toilette verschwinden können.
    
    Meine Gedanken an die Frau und die Tatsache, dass ich mit einem ...
    ... Objekt meiner sexuellen Begierde in einem Raum alleine war, dominierte meine Gedanken. Frau Heinrichs war in ihre Lektüre vertieft (ich denke sie korrigierte irgendwelche Schüler Arbeiten) während ich mich meinen Aufgaben widmen sollte. Ich hielt es aber nicht mehr aus. Meine Trjebe übernahmen vollständig die Kontrolle über meinen Geist – ich musste wixen, ich wollte meinen Schwanz berühren und ich wollte kommen. Ich blickte verstohlen zu Frau Heinrichs: ok – keine Gefahr. Sie schien weiterhin vertieft in die Arbeiten zu sein. Ich griff mit meiner linken Hand unter den Tisch und packte meinen mittlerweile zu beachtlicher Größe angeschwollenen Schwanz (er war damals schon recht groß) aus der Hose und fing an ihn zu streicheln. Was tat das gut! Ich spielte noch ein Weilchen weiter an mir rum und überlegte mir wohl ob ich unbemerkt meine Sahne spritzen könnte, da sprach mit Frau Heinrichs an: „Hey Marcel, ich glaube du kommst nicht gut weiter mit deinen Aufgaben, lass mich mal sehen“. Dann stand sie auf und setzte sich auf den freien Stuhl rechts neben mir.
    
    Schock!
    
    Meine rechte Hand hielt den Stift und ist auf dem Tisch und meine linke Hand war an meinem harten Schwanz der einfach nicht klein werden wollte. Ich hatte keine Chance irgendwas zu machen und stammelte nur irgendeinen Stuss vor mich hin bezüglich der Mathe Aufgaben. Glücklicherweise hatte ich den Stuhl auf dem ich saß recht nah an den Tisch gerückt, sodass sie nicht direkt freies Blickfeld hatte.
    
    Sie ließ sich ...