1. Die Schule und die Rocker 8


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: A-Beatrye

    ... binden und das dann irgendwo parken, z.B. bei der Polizei.“
    
    „Du kommst auf Ideen.“
    
    „Die wissen doch selber nicht, was die alles haben, ein Einsatzfahrzug mehr oder weniger fällt da kaum auf. Wenn es dann auch noch etwas älter ist, will von denen auch keiner damit fahren und schwups hast du den perfekten Trojaner.“
    
    „Damit haben wir aber immer noch nicht dein Problem mit den Kerlen gelöst.“
    
    „Nein, dass wohl nicht.“
    
    Natascha nagte an ihrem Finger herum. Sie war eigentlich ganz froh gewesen, den Männerhandel nicht mehr zu machen. Der Wunsch nach Rache an Männern im allgemeinen war mit der Geburt ihrer Tochter beinahe verflogen, waren es doch 8 Männer gewesen, die ihr Leben auf den Kopf gestellt und zum besseren gewandelt hatten, neun, wenn sie Johannes dazu zählte, und nur einer, der es in eine Hölle verwandelt hatte. Auch wenn dieser Teil immer noch einen großen Teil ihrer Erinnerung ausmachte, war es im letzten Jahr deutlich in den Hintergrund gerückt.
    
    „Hast du eigentlich noch oder wieder Kontakt zu deiner Familie?“ wollte Henry wissen.
    
    „Klar, die passen doch gerade auf meine Tochter auf.“
    
    „Ich meine nicht deine neue Familie, Kind. Ich meine deine Eltern in deiner Heimat.“
    
    Natascha hatte seit Jahren nicht mehr an ihre Eltern gedacht. Ehrlich dachte sie, wenn diese katholischen Menschen wüssten, was mit ihr passiert war und was sie geworden war, würden sie sowieso nichts mit ihr zu tun haben wollen.
    
    „Du hast es nie versucht, oder? Ich will dir ...
    ... jetzt eine Geschichte erzählen. Kurz nachdem ich meinen Posten bei den Engeln geräumt habe, bin ich in eine der Bankentürme in der Innenstadt spaziert. Ich bin in den obersten Stock gefahren und habe die ganzen tollen Sekretäre ignoriert, die da versucht haben, mich aufzuhalten und bin in das Büro der Personalchefin gegangen und habe mich dort auf den Stuhl vor ihrem Tisch gesetzt. Ich habe meine Brieftasche gezückt, dieses hier“ er zeigte ihr eine Brieftasche, aus der man einen Haufen Bilder heraus klappen konnte, auf jedem waren Bilder eines Mädchen zu sehen in unterschiedlichen Altern. „und habe sie ihr auf den Schreibtisch gelegt. Sie hat sie angesehen, ist dann aufgestanden und hat die Tür mit dem Kommentar geschlossen, den restlichen Tag nicht mehr gestört werden zu wollen. Und dann hat sie mich in die Arme genommen.“
    
    Natascha sah eine Träne an seinem Auge.
    
    „Deine Tochter?“
    
    „Ja, ich habe sie seit dem sie sechs war nur noch aus der Ferne gesehen. Ich wollte ihr nicht mit meinem Leben das ihre versauen.“
    
    „Aber die Welt ist doch eine andere als früher? Hättest du nicht früher zu ihr gekonnt?“
    
    „Ein Mann unter polizeilicher Beobachtung und eine Bankerin? Das gibt sogar heute Probleme. Ihr Chef hat sie gefragt, ob sie Kontakte zu den Engeln hätte und war gar nicht begeistert.“ Er grinste. „Aber Julia ist meine Tochter. Sie kommt nach mir und hat ihn deshalb gefragt, was ihm lieber sei. Entweder würde er es nicht mehr erwähnen und sie würde weiter mit dem Motorrad ...
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