Die Schule und die Rocker 8
Datum: 03.11.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Autor: A-Beatrye
... besuchen kommst. Ich wollte dir ja unbedingt mein Zimmer zeigen“, sagt sie und zerrte ihn aus dem Raum.
Alessia sah ihm mit einem merkwürdigen Blick hinter her. Als die Tür hinter den beiden in Mias und eigentlich Beas Raum zuschlug, hörte Henry, dass das Mädchen die Tür abschloss. Verführerisch schmollte sie von der Tür aus.
„Du hast dir aber echt Zeit gelassen.“
Henry überlegte, wo er sich hinsetzten sollte und entschied sich für einen der Bürostühle, umgekehrt.
„Mia, wir müssen reden.“
„Worüber muss du den mit deinem Häschen reden?“
„Darüber, dass es jetzt Herbert, Natascha und Johannes wissen.“
Das war für Mia wie eine kalte Dusche.
„Du hast es ihnen gesagt?“
„Ich hatte nicht gedacht, dass es zu einem Problem führt. Aber ich war da erst 2 Tage bei den Familienrockern, woher hätte ich es wissen sollen.“
„Was wissen?“
„Das du tabu bist.“
„Ach das bin ich jetzt für dich? Ein Tabu, eine kleine Ficke, die du einfach so genommen hast?“
„Mia, bitte. So war das nicht gemeint. Ich wusste nur nicht, dass du noch so jung bist. Außerdem haben mir die anderen eindeutig gesagt, dass er, ...
... und du weißt, wer mit Er gemeint ist, es niemals erfahren darf.“
Mia drehte sich um. An den hatte sie überhaupt nicht mehr gedacht. Oh Scheiße. Wenn er es erfahren würde... . Würde er es wahr machen? Würde er sie nachhause schicken, zu ihrem Vater, der nur gefragt hatte, wann sie endlich wieder Richtung Schule verschwinden würde?
„Du hast recht. Ich war ja so dumm“, sagte sie und schlug die Hände vors Gesicht.
„Kleines. Mach dich nicht schlechter, als du bist. Ich denke, dass war der Anfang vieler Geschichten in dieser Schule, auch bei den dreien, die ich heute hier abgeliefert habe. Aber du hast das Glück, dass du Freunde hast. Ich möchte auch dein Freund sein. Aber bitte nur das. Such dir jemanden in deinem Alter.“
„Ach Henry, du bist so lieb, ich wäre gerne deine Freundin.“
Sie kam zu ihm und umarmte ihn. Dann fragte sie ihn, ob er denn keinen Hunger hätte und als er doch sagte, saß er kurze Zeit danach umringt von vielen jungen schwatzenden Frauen und Mädchen, die ihn, den Hahn im Korb umflatterten. Alessa saß ihm gegenüber und beobachtete seine hilflosen Versuche, sich von der Horde abzugrenzen.