Sonny's Sommer Ch. 05
Datum: 04.11.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bySoBiSonny
... ich.
Jean lenkte den Wagen an die Tanke und stieg aus. Suzanne stieg ebenfalls aus und eilte in Richtig der Toiletten.
„Hast du was?" fragte mich Peter die Frage, die ich am meisten hasse.
„Nein, wieso?" antwortete ich mit dem Standardsatz aller Frauen.
„Du bist so ruhig, irgendwie hatte ich das Gefühl, dir passt irgendwas nicht."
„Ich habe bloß keine Lust mehr durch die Gegend zu gurken! Gefühlt sind wir schon Stunden unterwegs. Ich dachte der See ist in der Nähe."
„Wir sind bestimmt gleich da", machte Peter mir Mut. „Ich schau mal wegen der Cola." Sprach`s und stieg ebenfalls aus.
Ich lehnte mich zurück und lies mich wieder in die Vergangenheit gleiten... irgendwann mussten wir ja mal an diesem See ankommen.
Die Burg - Wir standen in der Gruppe um einen uniformierten Führer bei der obligatorischen Burgführung. Ich war mit meinen Gedanken überall, hörte die monotone Stimme des Führers, ohne wirklich wahrzunehmen, was er sagte. Dann plötzlich eine Hand an meiner Hüfte. Ich wollte schon herumfahren, als ich Matzes Flüstern vernahm: „Du bist eine kleine Schlampe, stimmt`s?"
Ich hätte fast laut losgelacht. Was wollte dieser Typ? Meinte er, er könnte ernsthaft bei mir landen? Und dann auch noch so? „Na warte", dachte ich und flüsterte zurück: „Stimmt, und ich vernasche jeden, der nicht bei drei auf dem Baum ist!" Ich drehte mich halb zu ihm um, seine Hand blieb hartnäckig auf meiner Hüfte liegen. Ich sah ihm tief in die Augen und war -- perplex! Sein ...
... Blick war alles andere als schüchtern. Keine Spur von Verlegenheit. Sollte ich mich so getäuscht haben? Jetzt wollte ich es wissen, denn das Spiel begann mir zu gefallen. „Drei!" sagte Matze da leise und schob seine Hand unter mein T-Shirt. Klares 1:0 für ihn. „Schlagfertig ist was anderes", ging es mir durch den Kopf, weil mir einfach nichts einfiel auf seine freche Reaktion.
Noch während ich damals darüber nachdachte, wie ich jetzt am Besten „ganz spontan" reagieren soll, hatte sich seine Hand selbständig gemacht und lag am Ansatz meiner rechten Brust. „Ich werde dich ficken", flüsterte er in mein Ohr. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass er ein ganz „neutrales" Gesicht machte und es für alle anderen so aussehen musste, als würde er interessiert dem Vortrag des Führers lauschen. Dadurch, dass wir relativ gedrängt standen konnte nicht einmal mein Nachbar sehen, was sich in meinem T-Shirt abspielte - und das war nicht von schlechten Eltern. Der unverschämte Loser fummelte hemmungslos an meinem Nippel. Ich holte tief Luft und presste ein wütendes: „Nimm deine Hand da weg" zwischen meinen Lippen hervor. Seine Reaktion war -- ganz anders als ich erwartete. Ohne meinen Nippel aus seinen quirligen Fingern zu entlassen, was mich mittlerweile durchaus antörnte, griff er mit der anderen Hand meine Linke, presste sie zwischen seine Beine und zischte im gleichen Tonfall: „Nimm deine Hand dahin!" Natürlich war ich empört, schockiert und mein Verstand sagte mir ganz klar -- „Knall ...