Mein Vater und Ich Teil 03
Datum: 04.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrianconroy
... ist.
Die folgenden Tage, dachte ich noch sehr oft - sehr, sehr oft daran, was an dem Abend passiert war und an den Sex mit meinem Vater. Es war mehrfach Teil meiner Wichsfantasien und ich hatte jedes Mal einen unglaublichen Orgasmus.
Die Wochen vergingen. Und falls wir uns mal irgendwo ungestört und alleine gesehen hatten, war es nie möglich oder der richtige Zeitpunkt uns darüber zu unterhalten oder es vielleicht sogar nochmals miteinander zu machen.
An meiner Beziehung zu meinem Vater hatte es also nichts geändert. Wenn diese kleinen Augenblicke nicht gewesen wären, wie er mich manchmal ansah, wenn wirklich niemand da war. Vielleicht hatte ich mir das aber auch nur eingebildet.
Versteht mich nicht falsch, ich hatte schon sehr großes Verlangen und wollte, dass das unbedingt noch mal passiert, aber in dem Alter war ich auch immer schnell wieder abgelenkt und es hatte sich wie gesagt auch einfach nicht ergeben.
Fast ein Jahr später, fuhr meine Mutter mit ihrem (neuen) Mann und meiner kleinen Schwester zusammen in den Urlaub. Ich hatte für die Sommerferien einen Ferienjob angeboten bekommen und wollte auch eigentlich gar nicht mit. Weil ich dafür jeden Wochentag um 4:00 Uhr aufstehen musste, sollte ich für die Zeit bei meinen Großeltern übernachten, die nur zwei Straßen weiter wohnten.
Ein paar Tage vorher musste mein Großvater jedoch ins Krankenhaus. Nichts Schlimmes wie man mir versicherte, ich weiß bis heute nicht warum ganz genau.
Man fand die beste ...
... Lösung wäre, wenn mein Vater in unserem Haus übernachten würde, da man meiner Oma jetzt nicht noch mehr zumuten wollte.
Ich war natürlich sofort damit einverstanden.
Mit Beginn meines wohl ätzendsten Ferienjobs aller Zeiten merkte ich aber schnell, dass wir nicht so viel Zeit für einander haben würden, wie ich gedacht hatte.
Mein Vater weckte mich morgens um 4:00 Uhr, um sicher zu gehen, dass ich auch aufstehe. Er ging dann wieder zu Bett und erst so gegen 10:00 Uhr auf die Arbeit.
Als ich so gegen 14:00 Uhr wieder zu Hause war, aß ich was, spielte ein wenig Computer, ging ins Freibad, meinen Opa im Krankenhaus besuchen oder traf mich kurz mit Freunden, die nicht gerade im Urlaub waren. Um 22:00 Uhr musste ich dann auch schon wieder schlafen, was mir die erste Zeit schwer genug fiel.
Mein Vater fuhr nach der Arbeit meist bei sich zu Hause vorbei und kam dann erst so gegen 23:00 Uhr wieder zum Übernachten zu mir nach Hause. Er schlief natürlich nicht bei mir im Bett, sondern in unserem Gästezimmer.
Das ging volle 2 Wochen so. Das erste Wochenende verbrachte ich meist ganztägig im Bett, stand also erst sehr spät auf und hatte dann so eine Art Re-union-Party mit meinen besten Freunden, die gerade wieder aus dem Urlaub zurückkamen. Prompt war dann auch mein Schlaf-/Wachrhythmus Anfang der nächsten Woche wieder dahin.
Die gesamte Woche war der Horror. Der Job zog sich dermaßen in die Länge und war so anspruchslos gleichermaßen, dass mir mehrmals das komplette ...