Mein Vater und Ich Teil 03
Datum: 04.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrianconroy
... Zeitgefühl verloren ging. Ich dachte gleich wäre Mittagspause, dabei waren gerade einmal 20 Minuten vergangen. Ich hielt das einfach nicht mehr aus.
Am Freitag nach der Arbeit, als mich meine Mutter anrief, um zu fragen, ob alles in Ordnung war, sagte ich ihr, dass ich die vereinbarten 4 Wochen nicht durchhalte und da auch nicht mehr hingehen werde. Sie war außer sich und spielte sogar mit dem Gedanken ihren Urlaub abzublasen und schon früher nach Hause zu kommen. Meine Oma war auch anwesend und ihr habe ich das bereits vor dem Telefonat gesagt, begeistert war sie auch nicht, versuchte mich auch ein einziges Mal umzustimmen, gab dann schließlich aber doch nach. Mein Stiefvater schaltete sich ebenfalls noch ins Gespräch mit ein und es wurde wirklich sehr hitzig. Schlussendlich wollte man heute Abend zusammen mit meinem Vater die ganze Sache nochmals besprechen.
So gegen 18:00 Uhr, man hatte meinen Vater bereits auf der Arbeit davon in Kenntnis gesetzt, kam er dann nach Hause und stellte mich zur Rede. Er schien mehr erbost über die ganze Art an sich, wie und von wem er das gehörte hatte, als von der Sache ansich, dass ich den Job schmeißen wolle. Auch dieses Telefonat begann hitzig zu werden.
Mal redete ich mit meiner Mutter, dann mit meinem Stiefvater, dann sollte ich den Hörer meinem Vater geben. Es wurde laut diskutiert, mittlerweile wusste ich nicht mal mehr wer auf meiner Seite war oder ob überhaupt jemand auf meiner Seite war. Und so wartete ich schließlich ...
... das Ende des Gespräches relativ teilnahmslos ab.
Mein Vater war mittlerweile mit dem schnurlosen Telefon durchs halbe Haus gelaufen und so kriegte ich nicht mal mit, als es zu Ende war.
Er kam zurück ins Wohnzimmer, sagte knapp: "Du gehst heute Abend nirgendwo hin!...Ich muss jetzt wieder weg!"
Ich sagte noch: "Das hatte ich auch nicht vor!" Und zwar in solch einem resignierten Ton, dass er mich ein wenig verdutzt anschaute, dann aber umgehend aus der Tür verschwand.
Ich wusste jetzt nicht, ob ich mich schuldig fühlen sollte oder glücklich? Ich war einfach nur froh meine Ruhe zu haben, ging nach oben in mein Zimmer und machte erst mal gar nichts.
So gegen 22:00 Uhr war ich dann im Bett und las noch etwas, die Tür war halb angelehnt, da ich noch damit rechnete mein Vater würde mir nochmals eine Standpauke halten wollen, wenn er nach Hause kam.
Das war erst gegen 23:00 Uhr der Fall.
Ich hatte gerade das Licht ausgemacht, da hörte ich wie die Haustür aufgeschlossen wurde. Er ging in die Küche, aß wohl etwas, dann in den Keller zum Duschen, ehe ich seine Schritte die Treppe hochkommen hörte. Auf halben Weg fragte er bereits: "Bist du noch wach?"
Schon an seinem Tonfall könnte ich erkennen, dass er nicht sonderlich böse war. Was mich ehrlich gesagt etwas verwunderte.
Ich sagte knapp: "Ja, komm rein!" Setzte mich in meinem Bett in der Ecke etwas aufrecht am Kopfende hin und machte das kleine Licht an.
Er kam etwas schüchtern durch die Tür, klopfte noch ...