1. Frau Bertram:Tiefgaragen-Bukkake


    Datum: 02.05.2018, Kategorien: Gruppensex Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Trauminet6

    ... Mutter gelästert – sie vor Jahren schon als Nutte tituliert.
    
    Wir konnten endlich los.
    
    Der Chauffeur von Herrn Dr. Gensberg holte uns mit seiner großen, schwarzen Limousine direkt vor unserem Bungalow ab. Vorsichtig stöckelte meine Mutter dazu die kleine Treppe vor unserer Haustür zum Wagen herab. Der sehr enge Bleistiftrock aus Latex war doch ein echtes Hindernis beim Gehen – sehr konzentriert musste sie ihre kleinen Tippelschritte setzen. Das Klacken der Metallabsätze auf den Stufen war deutlich zu hören gewesen.
    
    Durch die Extrem-Heels zudem für sie ein ständiger Kampf ums Gleichgewicht, aber sie hatte es ja so gewollt. Meine Mutter war früher schon eitel, aber das hatte sich in letzter Zeit sehr gesteigert.
    
    Die Geräusche beim Einsteigen auf die hintere Rücksitzbank würden bei jedem Gummifetischisten das Herz höher schlagen lassen. Es knarzte, knackte und quietschte nur so von Gummi beim Hineinrutschen auf die kalte, glatte, schwarze Lederrücksitzbank der Limousine. Ich stieg von der anderen Seite ein.
    
    Herr Dr. Gensberg saß vorne neben dem Fahrer und begrüßte uns.
    
    „Guten Abend Frau Bertram, hallo Alexander, schön, dass Sie es einrichten konnten für heute am frühen Abend. Sie sehen umwerfend aus, ganz nach meinem Geschmack. Eine richtige, elegante Gummi-Lady sind Sie geworden – Kompliment!“
    
    Sie gab ihm ihre Hand zur Begrüßung. Er fühlte das weiche, warme, aber auch etwas glitschige Material ihrer schwarzen Latexhandschuhe.
    
    Draußen war es inzwischen ...
    ... dunkel geworden. Die schwarze Limousine von Herrn Dr. Gensberg wurde von seinem Fahrer in die Einfahrt einer Tiefgarage gelenkt. Das Parkhaus gehört zu einem großen Elektromarkt und einem Kino in unserer Stadt. Es ging einige Etagen durch enge Kehren hinunter in die unterste Ebene des Parkhauses. Vor dem Parkhaus war es ziemlich kalt gewesen, doch hier herrschten einigermaßen angenehme Temperaturen.
    
    Ich saß mit meiner Mutter auf der mit schwarzem Leder bezogenen Rückbank der Limousine. Die Seitenscheiben waren verdunkelt und der Innenraum so von außen schlecht einsehbar. Meine Mutter rutschte unruhig mit ihrem schwarzen, nass glänzenden Gummirock auf dem Rücksitz hin und her. Dabei machte dieser laut quietschende Geräusche auf dem glatten Leder der Sitzbank und spannte sich sehr über ihren Oberschenkeln.
    
    Ich sah zu ihr herüber, bewunderte ihr Latexkostüm, welches so herrlich nach Gummi roch. Ich sog den süßen und bizarren Duft ein. Sah die faszinierenden Reflexionen ihrer auf Hochglanz polierten Gummioberflächen, die vom Deckenspot über dem Rücksitz hervorgerufen wurden, als sie diesen einschaltete. Meine Mutter zog einen kleinen Schminkspiegel und einen kleines Glasröhrchen mit einem Lippenpinsel aus ihrer Handtasche aus rotem Lackleder hervor. Ich sah ihr gebannt zu, wie sie ihr Make-up im Spiegelbild überprüfte.
    
    Schwarz umrandete, rehbraune Augen schauten sie dabei an. Die Augenlider waren verschattet und ihre eigenen Wimpern hatte sie ordentlich mit schwarzer ...
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