1. Frau Bertram:Tiefgaragen-Bukkake


    Datum: 02.05.2018, Kategorien: Gruppensex Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Trauminet6

    ... Wimperntusche betont. Ihr Gesicht hatte sie diesmal extra heller, fast weiß geschminkt, um den Kontrast zu ihren schwarzen Haaren und den schwarz eingerahmten Augen zu betonen. Nur etwas rosafarbenes Rouge auf den Wangen gab dem kühlen, weißen Antlitz ihres Gesichtes etwas Frische.
    
    Sie trug heute ihre Haare offen, und sie fielen in langen Locken bis zur Hälfte ihres Rückens herab. Sie hatte sich in den letzten beiden Jahren ihrer Haare ziemlich lang wachsen lassen, um so auch mal eine Hochsteckfrisur oder einen Pferdeschwanz binden zu können.
    
    Meine Mutter schien beim Blick in den kleinen Spiegel mit dem Glanz ihrer vollen Lippen nicht ganz zufrieden zu sein, denn sie zog gekonnt mit dem roten Lippenpinsel die Konturen ihrer Lippen nach, worauf diese wieder feucht und verführerisch glänzten. Sie machte zum Abschluss noch einen Kussmund, schloss den Schminkspiegel und verstaute die Utensilien wieder in ihrer Handtasche, die neben mir auf dem Rücksitz lag.
    
    Die glänzend schwarze Latexkostümjacke saß so eng, dass sie förmlich auf der weißen Gummibluse klebte. Ihr Busen, unter der Bluse verborgen, wogte im Takt ihrer Atmung auf und ab. Ich spürte, dass sie sehr aufgeregt war. Meine Mutter trug heute Abend fast Armreif große, silberne Ohrringe, die ihr gut standen.
    
    „Ist was Alexander, dass Du mich so anstarrst?“
    
    Ich wurde etwas verlegen.
    
    „Nein, Mami, alles in Ordnung. Du siehst nur so wahnsinnig schön und … „, ich traute es mich fast nicht zu sagen, „so erotisch ...
    ... und sexy aus!“
    
    Sie streichelte mir daraufhin über meinen Kopf und drückte mich an ihre volle Brust, wobei mein Kopf von ihr seitwärts gezogen wurde und ich mit meiner Gesichtshaut Bekanntschaft mit ihrer etwas glitschigen Gummibluse machte, die ich ja vor der Fahrt frisch mit Silikon-Öl eingesprüht und poliert hatte. Der Geruch ihrer Latexkleidung zusammen mit ihrem Parfüm raubte mir fast die Sinne, und ich war in dem Moment sehr stolz auf meine schöne Mutter.
    
    Herr Dr. Gensberg, der vorne auf dem Beifahrersitz saß, drehte sich zu uns um und sagte: „Wir sind gleich da, Frau Bertram. Ich hoffe sehr, dass Sie mich nicht enttäuschen werden. Es handelt sich um wichtige Kunden, die gerne mal etwas Besonderes an einem ungewöhnlichen Ort erleben möchten. Von ihrem Einsatz hängen wichtige Geschäftskontakte ab.“
    
    Ich sah, wie meine Mutter schluckte. Ich spürte, dass er viel von ihr verlangte, und sie wollte ihren Chef auf keinen Fall enttäuschen. Ich hatte aber keine Ahnung, was ihr Chef mit ihr hier in der Tiefgarage wirklich vor hatte. Sie hatte mir auch nichts gesagt, nur dass heute Abend ein wichtiges Treffen mit Kunden sei, bei der sie besonders attraktiv erscheinen sollte.
    
    Sie schien also keine Ahnung von dem zu haben, was gleich auf sie zukommen sollte.
    
    Oder doch?
    
    Die Limousine bog in einen Seitentrakt der Tiefgarage ein. Im Innenraum roch es immer stärker nach Gummi und dem Damenparfüm meiner Mutter, dazu noch ihr Haarspray. Dagegen hatten die Herrendüfte von ...
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