Zu Gast bei Freunden 01
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byOblivion01
... hatte. Konnte das sein? Er versuchte sich damit zu beruhigen, dass sie sicherlich -- zu Recht -- völlig empört auf ihn losgestürmt wäre, wenn sie ihn entdeckt hätte. Die Freundin meiner Mutter würde mich wohl kaum in Ruhe dabei zusehen lassen, wenn sie pinkeln muss. Oder doch? Stand sie etwa auf so etwas?
Ihm waren im Internet zwar bereits Videos mit ‚Natursektspielen' untergekommen. Aber wirklich interessiert hatten ihn diese bisher nicht. Man schaute sich diese halt einmal an, aber mehr auch nicht. Die Vorstellung, dass es erregend sein soll, sich gegenseitig vollzupinkeln oder gar die Pisse des Partners zu trinken, überstieg seinen 16-jährigen Horizont doch um Einiges. Dann fiel ihm wieder ein, wie sich Karin danach genüsslich die Hand abgeleckt hatte. Oder war das alles nur Einbildung? Nein: Ihre Gesichtszüge hatten keinerlei Ekel oder Abscheu zum Ausdruck gebracht. Ganz im Gegenteil! Während er darüber nachdachte, wurde es in seiner Hose schon wieder eng.
‚Shit, jetzt nicht! Ich muss zu den anderen, sonst komme ich noch zu spät', sagte er zu sich selbst.
Widerwillig erhob er sich und versuchte, seine Gedanken auf andere Dinge zu richten, um innerlich wieder abzukühlen. Währenddessen lief er los, um wieder auf den Weg in Richtung Hütte zu kommen -- peinlichst darauf achtend, dass ihn Karin nicht doch noch zufällig irgendwo sieht. Aber immer schweiften seine Gedanken wieder zu dieser Szene im Wald und nach und nach regte sich sein Schwanz wieder in seiner Hose. ...
... Wäre die Hütte noch weit weg gewesen, hätte Markus sich wohl nicht mehr zusammenreißen können. Aber glücklicherweise kam er trotz der Ablenkung gut voran. Und als er auf die Berghütte zuging, sah er bereits seine Familie sowie Karin und ihren Mann davor auf der Terrasse in der Sonne sitzen.
Zunächst durfte er sich erst einmal ein paar scherzhaft gemeinte Sprüche anhören, warum er denn so spät komme und ob er wieder die Zeit beim Klettern vergessen hätte. Markus ließ das alles über sich ergehen und achtete darauf, Karin nicht ins Gesicht zu schauen, bis sie plötzlich unvermittelt lachend sagte:
„Vielleicht hat Markus sich ja auch zwischen den vielen Büschen und Felsbrocken verlaufen."
Völlig entgeistert schaute er sie an und merkte nur noch, wie ihm das Blut in den Kopf schoss. Während die anderen diesen Spruch aufgriffen und sich in ihrer Unwissenheit darüber lustig machten, erwiderte sie seinen Blick und sah ihm fest und durchdringend in die Augen.
‚Sie hatte mich definitiv wahrgenommen', gestand sich Markus ein. In diesem Augenblick wünschte er sich nichts sehnlicher, als im Erdboden zu versinken. ‚Du musst hier weg', schrie es in ihm und mit ein paar gestammelten Entschuldigungen und unter den verdutzten Blicken der Anderen verschwand er Richtung Gastraum.
In der Toilette stürzte er zum Waschbecken und warf sich kaltes Wasser ins Gesicht. Während es ihm vom Gesicht lief betrachtete er entgeistert sein Gesicht im Spiegel. Plötzlich öffnete sich die Tür. Forsch ...