Zu Gast bei Freunden 01
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byOblivion01
... um sich blickend trat Karin an ihn heran. Markus drehte sich zu ihr um.
„Sind wir allein hier?" „Ähm, ich glaube schon." „Gut. Ich habe nämlich ein Hühnchen mit dir zu rupfen, mein Freund."
Karin bückte sich kurz und schaute unter die Kabinen, ob sich nicht vielleicht doch irgendwo die Schuhe eines heimlichen Zuhörers zeigten. Zufrieden erhob sie sich wieder und deutete Markus mit einem Kopfnicken an, sich auf den Weg in die hinterste zu machen. Wortlos entsprach er ihrer Anweisung.
Karin drückte ihn in die Kabine und auf den Sitz herunter. Wie ein kleiner Schuljunge mit hochrotem Kopf saß Markus da, schaute auf den Boden und brabbelte eine Entschuldigung in seinen nicht vorhandenen Bart. Aber anstatt ihn anzuschnauzen und herunterzuputzen, nahm sie seinen linken Zeigefinger mir einer Hand, öffnete mit der anderen den Verschluss ihrer Shorts, schob ihren Slip zu Seite und führte seinen Finger mehrmals durch ihre Schamlippen. Sprachlos lies Markus sich das gefallen und stierte auf seinen Finger, wie er so knapp von seinem Gesicht entfernt in ihrer Spalte verschwand und nass glänzend wieder erschien.
Während ein Seufzen über ihre Lippen dran, zog sie seinen Finger wieder aus ihrer Short und führte ihn an seine Lippen. Reflexartig öffnete er seine Lippen und begann, das Gemisch aus Pisse und Fotzensaft von seinem Finger zu lecken. Dabei schaute er ihr verschämt in die Augen. Mit strenger Mine sagte sie:
„So, du Ferkel, erst einer älteren Frau heimlich beim ...
... pinkeln zusehen und jetzt noch den Rest ihrer Pisse, vermischt mit ihrem Fotzensaft, genüsslich ablecken, was? Schmeckt dir das, du unverschämter Bengel?"
Markus nickte nur verlegen, während sie seinen Finger erneut durch ihre nasse Möse zog und ihn wieder in seinen Mund steckte.
„Wissen deine Eltern eigentlich, was sie für einen versauten Sohn rangezogen haben? Geilt dich das auf, mir auf meine feuchte Fotze zu starren? Macht dich der Duft meiner Möse heiß, mein Jungchen?"
Aber dann fuhr sie in herrisch an: „Eins kannst du mir glauben, mein Süßer: Das hat ein Nachspiel!"
Daraufhin ließ sie seine Hand los, verschloss ihre Short, ging aus der Kabine und hinterließ einen völlig perplexen Markus. Er wusste nicht mehr, was er nun machen sollte: Sie wusste, dass er ihr direkt beim pissen auf ihr gespreizte Fotze geschaut hatte, dass er gesehen hatte, wie sie danach mit ihrer Hand die Reste abgewischt und diese abgeleckt hatte. Und jetzt schob sie seinen Finger zwischen ihre Schamlippen, er sollte ihn vor ihren Augen ablecken und dann hielt sie ihm eine Standpauke und drohte ihm mit seinen Eltern? Nein, das würde sie nicht wagen. Dafür schien sie sich viel zu wohl in ihrer Rolle gefühlt zu haben. Dann wäre sie vor allem auch eher eingeschritten...
Der Nachhauseweg war für ihn innerlich die Hölle. Er lief möglichst vorneweg, sagte kein Wort und zu Hause verabschiedet er sich nur kurz von seinen Eltern, um die nächsten Tage bei seinem Freund zu übernachten. Fragen seitens ...