1. Lea auf Abi-Fahrt


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byJenny06

    ... umfasste meine Taille und rutschte näher, um mich wieder zu küssen. "So wünschte ich es schon lange mit dir. Du bist so sexy und hast geile Titten, Süße," sagte er umnebelt von seiner Geilheit auf mich.
    
    Mir ging es nicht anders. Er glitt mit seiner Hand zwischen meine Beine und legte sie auf meinen Kitzler, den er sanft streichelte. Spätestens jetzt hatte er mich voll und ganz und ich konnte es kaum abwarten, ihn in mir zu spüren. Meine Scheide war längst soweit und produzierte entsprechend viel Flüssigkeit. Er ließ einen Finger hineingleiten und zog ihn klitschnass wieder heraus.
    
    "Hm, da will jemand gedeckt werden, nicht wahr? Bist du jetzt läufig, Kleines?" fragte er. - "Ja, ich will dich, Peter," stöhnte ich. "Du willst, dass dein Lehrer dich fickt? Aber das geht doch nicht, mein Schatz," machte er mich an. "Doch, ich will es von dir," flehte ich. "Du willst, dass ich ihn dir reinschiebe und dich durchbumse, Lea?" - "Ja, bitte, Peter. Ich will von dir gevögelt werden."
    
    "Dann will ich als Gentleman meine Schülerin nicht warten lassen," sagte er und gab mir einen Kuss. Er legte sich zwischen meine Beine, die längst geöffnet hatte. Nun lag ich unter ihm und machte meine Beine möglichst breit, um ihm bestmöglichen Zugang zu gewähren. Auch er konnte es nun nicht mehr abwarten und setzte sein Glied, das längst steinhart geworden war, am Eingang meiner Scheide an.
    
    Langsam teilte er die Schamlippen und mit seinem Körpergewicht schob nach und nach sein stattliches Glied ...
    ... in meine Vagina. Wir mussten beide aufstöhnen und als er vollends in mich eingedrungen war, sahen wir uns in die Augen, während er anfing, sich rhythmisch in mir zu bewegen.
    
    Nach und nach wurden seine Stöße kräftiger und rücksichtsloser. Dadurch entstand ein leichter Schmerz in meinem Unterleib, der mich meine Lustschreie etwas lauter ausrufen ließ. Ich war kurz davor, meinen Orgasmus zu bekommen, da zog er seinen Penis zurück. "Ich will dich in deinem Hintern besamen, Kleine. Leg ich auf die Seite, Schatz." Ich legte ich auf die linke Seite und er legte sich hinter mich. Ich winkelte meine Beine an und streckte ihm mein Hinterteil entgegen.
    
    Er setzte sein Glied an und drückte gegen meinen Anus. Durch die Vordehnung und meine Scheidenflüssigkeit war es ein leichtes, in mein hinteres Pförtchen einzudringen. Schnell umschloss mein Schließmuskel sein bestes Stück und wieder stöhnte er auf. Er stieß nun fest zu und umfasste kräftig meine geklammerten Brüste. Ich fühlte mich nun sehr weiblich und genoss es, so heftig von diesem Mann rangenommen zu werden. Peter begehrte mich offensichtlich sehr. Und das nahm ich durchaus als Kompliment.
    
    Er fasste mich nun mit einer Hand fest am Hintern, damit ich nicht entweichen konnte und erhöhte nochmal das Tempo. Ich spürte, dass er gleich kommen würde. Sein Stöhnen wurde schwerer und auch ich musste jeden Moment kommen. Da fing sein Glied an zu pulsieren. Er stöhnte laut auf, kräftige Stöße in meinen Darm folgten und ich spürte, wie ...
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