1. Lea auf Abi-Fahrt


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byJenny06

    ... sich eine warme Flüssigkeit in mir ergoss. Im nächsten Moment spürte ich die Wellen meines Höhepunkts durch meinen Körper rasen und kalte Schauer liefen mir über den Rücken. Danach Wärme und Erschöpfung.
    
    Peter lag an mir und stöhnte mir leise ins Ohr. Dann küsste er meine Wange. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und unsere Lippen fanden sich wieder. - "Du musst gehen, Schatz," sagte er. "Unserer Zeit ist vorbei." - "Ja, ich weiß," sagte ich. "Schade." - "Schön, dass du das sagst. Du warst sehr gut, Lea. Bist ein braves Mädchen," lobte er mich und gab mir zur Belohnung einen kräftigen Klapps auf die linke Pobacke. "Ohahh," stöhnte ich auf, "Danke. Du bist voll lieb, Peter." Nach einem abschließenden Zungenkuss entließ er mich aus seinem Bett. Ich nahm meine Sachen, mein Täschchen und ging in sein Bad. Dort zog ich mich an, richtete mein Haar etwas und verließ dann sein Zimmer.
    
    Auf meinem Zimmer angekommen, atmete ich erstmal durch. Puh, geschafft. Und wie war es. Ob es mit Walter auch so werden würde? Ich ging gleich ins Bad und zog mich aus, um mich nochmal kurz zu duschen.
    
    Ich strich mir meine Haare glatt und schminkte mich wieder ordentlich, dass kein Grübchen oder Fältchen in meinem Gesicht zu sehen war. Auch der Lippenstift wollte natürlich sorgfältig nachgezogen sein. Wie von Walter gewünscht, zog ich nur den Bademantel an. Dann machte ich mich auf den Weg zu seinem Zimmer.
    
    Ich klopfte an. "Herein," klang es heraus. Ich trat ein und Walter stand im Bademantel ...
    ... vor mir. Er umfasste mich sofort an der Taille und drückte mir seine Lippen auf meinen Mund. Ich umarmte ihn im Nacken und erwiderte den Kuss, der schnell zum Zungenkuss wurde. Er löste den leichten Knoten meines Bademantels und er glitt von mir herab. Ich stand nun nackt vor ihm und er drückte mich an sich und wir küssten uns wieder.
    
    Ich machte mich nun auch an seinem Bademantel zu schaffen und zog ihn meinem Lehrer aus. Sein Glied war schon halb angeschwollen. Er musste recht groß und kräftig sein, wenn er auf volle Größe versteift war. Nun ließ er von meinen Lippen und knetete mit beiden Händen meine Brüste. "Sehr gut. So müssen sie sein," lobte er. Und kurz darauf fasste er mir zwischen die Beine, um zu prüfen, ob ich schon feucht war. "Na, das kann noch etwas besser werden, Kleine. Komm, ich will, dass du ihn mir steif bläst," sagte er und ließ sich auf seinem Bett nieder, wo er sich hinlegte. Ich wollte mich auf die Bettkante setzen. Das war aber nicht in seinem Sinn. "Nein, mein Täubchen, so einfach kommst du mir nicht weg. Ich will dich in der 69 haben. Also mal mehr mit deinem heißen Hintern," befahl er mir und ich stieg über seinen Kopf hinweg. Meine Pussi platzierte ich genau vor seinem Gesicht und schon spürte ich auch schon seine Zunge an meinen Schamlippen. Ich dagegen kümmerte mich um sein bestes Stück und fing an zu blasen.
    
    Langsam wurde sein Teil steif und ich musste den Mund ziemlich weit aufmachen, um ihn fassen zu können. Sein Stöhnen verriet mir, dass ...
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