Helmutdottir Teil 04
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byarne54
... rät mir, wenn ich noch etwas älter werden möchte, doch ein wenig auf meine Gesundheit zu achten und mich meinem Alter nach entsprechend zu benehmen.
Die hat leicht reden. Das mit Lara kriegt sie ja so noch mit, aber wenn sie wüsste, dass ich auch auf der anderen Grundstücksseite wildere, dann würde sie mich wahrscheinlich vom Hof jagen und enterben. Also immer schön vorsichtig.
Nun, Lara ist in München und ich versuche Montag und Dienstag wieder konditionell auf die Beine zu kommen. Ich ernähre mich gesund, gehe den Mädels mit Bedacht aus dem Weg und streue Mama eifrig Sand in die Augen, ohne ihre Sehfähigkeit zu beeinträchtigen. Die Wehrmann-Damen machen sehr fleißig Gartenarbeit immer am Zaun zu unserem Grundstück, in der Hoffnung, mich vor die Flinte zu bekommen. Aber soweit bin ich noch nicht.
Mittwoch früh kommen Ruth und Dieter vorbei und nehmen Mutter wieder mit nach München. Mit der Bemerkung, sie solle sich doch nicht ständig nur um den Garten kümmern, schleppen die zwei sie mit auf eine Vernissage und abends in die Bayerische Staatsoper. Ich lache schallend, was mir böse Blicke von Mama einbringt, denn sie hasst Opern. Hauptsache sie ist den ganzen Tag weg und ich kann machen, was ich will. Alles, nur keine Gartenarbeit.
Endlich kann ich wieder, ohne mich vor den Nachstellungen der Nachbarinnen in Acht nehmen zu müssen, an der frischen Luft herumtreiben. Anja und Lisa-Marie sind in der Uni und in der Berufsschule und Bettina hat bis nach 16 Uhr in ihrer ...
... Metzgerei genug zu tun. Trotz meines Widerwillens sehe ich bei den Beeten und Blumen nach dem Rechten und finde alles zu meiner Zufriedenheit vor. Ich verpflanze mich in die Hängematte und das schöne Wetter, die warmen Temperaturen und ein laues Lüftchen lassen mich mit der Zeit eindösen.
Und wieder habe ich diesen absolut blöden Traum. Ich stehe bis zur Brust im Zoller Weiher und ein Karpfen suckelt an meinem Schniedel.
Hmmmm, der Traum ist aber verdammt real.
Himmel, es ist kein Traum. Anja hat mir die Short ein wenig herunter gezogen und saugt jetzt an meinem Pimmel, als ob sie einen Liter Limonade mit einem Strohhalm wegsuckeln müsste. Verdammt, wie lange habe ich gepennt? Haben die denn am Nachmittag an der Uni keine Vorlesungen?
Was für Gefühle und was für ein Anblick. Ihr Kopf bewegt sich auf und ab und nur ihre schwarzen Haare sind zu sehen. Sie schnauft heftig durch die Nase und bemüht sich nach Leibeskräften, das Letzte aus mir heraus zu holen. Aber nach diesem Wochenende mit Lara braucht es ein wenig Geduld dazu und ich habe so auch mehr davon.
Immer hektischer werden nun Anjas Bemühungen. Sie umschließt meine Eichel fest mit ihren Lippen, lässt ihre Zunge kreisen und steckt sie mir sogar ein wenig in die Harnröhre.
Das ist zu viel. Ich bäume mich heftig auf und jage ihr mein Sperma in kräftigen Schüben in den Mund. Anja presst ihre Lippen fest um meinen Stamm, damit ihr nicht ein Tropfen ihrer Sehnsucht entgeht.
Sie dreht ihren Kopf zur Seite ...