Helmutdottir Teil 04
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byarne54
... und sieht mich an, ohne meinen Halbsteifen loszulassen.
"Na, immer noch nicht genug?" frage ich sie schmunzelnd. Sie schüttelt heftig den Kopf, was mich erneut aufstöhnen lässt. Dann lässt sie doch Gnade walten, denke ich, als sie meinen besten Freund wieder das Tageslicht erblicken lässt.
Weit gefehlt. Sie umklammert ihn mit festem Griff und beginnt ihn mit ihrer Zunge wie ein Stangeneis abzulecken. Mein Hugo erstarrt. Er bekommt einen steifen Hals und sehnt sich nach Anjas Mund.
Als hätte sie es geahnt und noch lange nicht genug, umschließen ihre Lippen meinen Schwanz und wieder beginnt sie ein Blaskonzert, dass es mir den Dampf aus den Ohren haut. Die Erzählungen von Lisa-Marie scheinen sie gewaltig anzuspornen und meine Behauptung, dass ihre kleine Schwester viel besser Flöte spielen würde als sie, scheint sie anzutreiben, mir das Gegenteil zu beweisen. In Gedanken stelle ich mir vor, wie sich beide um meine Wurzel bemühen und alleine diese Vorstellung reicht aus, mich erneut zu Abschuss zu bringen.
Anja schluckt alles und leckt sich dann die Lippen ab. Vorsichtig steigt sie zu mir in die Hängematte, umarmt mich und schmiegt sich zu mir her.
"Du gemeiner Schuft", schimpft sie mich, " meiner kleinen Schwester vorzugaukeln, ich hätte dir einen geblasen, nur um sie vor mir vor die Flinte zu kriegen, ist ganz schön unfair. Und dann zu behaupten, sie sei um Klassen besser als ich, das ist einfach nur unverschämt."
"Kannst du mir noch ein einziges Mal ...
... verzeihen?" frage ich sie mit treuherzigem Augenaufschlag. "Nachdem, was ich eben erlebt habe, bin ich der Meinung, dass du und deine Schwester euch absolut ebenbürtig seid. Zusammen seid ihr das ultimative Duett und absolut unschlagbar."
Ich drücke Anja an mich und küsse sie reumütig sanft auf die Lippen. Nach kurzer Zeit gibt sie ihren vermeintlichen Widerstand auf und unsere Zungen vereinen sich zu einem gemeinsamen Spiel. Ich schließe die Augen und genieße den frischen und ungekünstelten Geschmack dieses jungen und schönen Mädchens. Mit einem sanften Schnurren lässt sie sich von meinen Küssen und Streicheleinheiten verwöhnen. Eine kleine Genießerin.
Ein Aufschrei der Empörung unterbricht unser neckisches Treiben. Schnell ziehe ich meine Hosen hoch.
"He, ihr spinnt wohl, ohne mich anzufangen. Anja du bist ja sooooo eine Egoistin. Hättest du nicht warten können?"
"Lisa-Marie, was machst denn du schon hier? Hast du vielleicht heute früher Berufsschule ausgehabt?"
"Ja, Gott sei Dank, sonst würdet ihr ohne mich weitermachen und wir teilen uns doch alles."
Lisa-Marie krabbelt von der anderen Seite zu mir in die Hängematte und wir haben Glück, dass wir bei dem Geschaukele nicht herauskippen. Langsam lässt das Wackeln nach und auf einmal sehe ich, wie sich eine kleine Hand unter den Bund meiner Hose schiebt. Vorwurfsvoll blicke ich Lisa-Marie an, die ihre Schultern entschuldigend hochzieht. Was sie aber nicht davon abhält, nach ihrem neuen Lieblingsspielzeug zu ...