Helmutdottir Teil 04
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byarne54
... in meine Arme. Sie braucht nun ein wenig Zärtlichkeit und ich streichele ihre Schultern und die Arme. Langsam nähere ich mich ihrem prachtvollen Busen und sie erzittert. Ich küsse sie von der Stirne abwärts, über ihre Nase bis zu ihren vollen Lippen. Unsere Zungen treffen sich und beginnen ein erregendes Spiel. Immer heftiger entwickelt sich der Zweikampf unserer Münder. Lisa-Marie und Anja sind vergessen; ich will diese Frau und ich will sie jetzt.
Bettinas Finger umschließen meinen Freudenspender, der ob dieser Berührung aufgeht wie eine Hefestange. Das Gefühl ihrer Hand lässt mich lustvoll aufstöhnen. Mit leichten Massagebewegungen treibt sie mich langsam aber sicher meinem Höhepunkt entgegen. Aber nicht mit mir. Das Wenige, was jetzt noch in mir steckt, soll nicht unter der Hand verschleudert werden.
Ich entziehe mich ihr und küsse mich Schritt für Schritt nach unten. Ich streichele und verwöhne ihre Melonen mit vielen Küssen und mit meiner Zunge zwirbele und lecke ich ihre großen Brustwarzen. Bettina stöhnt und wälzt sich hin und her.
Die beiden Mädchen beobachten staunend, wie ihre Mutter mehr und mehr die Kontrolle über sich verliert. Als sie sich einmischen wollen, schüttele ich den Kopf.
"Nein, nicht. Ihr habt schon genug gehabt. Diesmal will ich eure Mama für mich alleine. Sie ist bisher zu kurz gekommen und das ändert sich jetzt."
Anja und Lisa-Marie lehnen sich zurück und beobachten mein weiteres Vorgehen.
Mein Streifzug südwärts zieht eine ...
... feuchte Spur bis hin zu ihrem Nabel. Als ich dort mit meiner Zunge hineinfahre, krümmt sich Bettina zusammen und fängt an zu kichern. Wie die meisten Frauen ist auch sie dort empfindlich. Ich halte sie fest und malträtiere sie noch ein wenig.
Und weiter geht es abwärts. Und jetzt erreiche ich das Ziel meiner Träume. Bettinas kurzgeschorenen Golfrasen, mittelbraun und leicht gelockt. ich zwänge ihre massigen Schenkel auseinander und der Duft einer geilen Frau umschmeichelt meine Nase.
Da liegt es vor mir, mein Verlangen, mein innigster Wunsch, in diese dunkle und feuchte Grotte vorzudringen. Erstaunlich zarte und kleine Schamlippen warten nur darauf, von meinen Lippen geküsst und von meiner Zunge stimuliert zu werden. Langsam und genüsslich lasse ich meine Mundschlange von oben, vorbei an ihrem Kitzler bis zu ihrem Anus schlängeln.
Bettina stößt einen lustvollen Schrei aus und klemmt meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln fest. Aber ich will Bewegungsfreiheit, packe sie an den Knien und drücke gegen ihren Widerstand ihre Beine bis auf die Matratze hinunter.
Ungeschützt und voll geöffnet liegt ihre nasse und triefende Fotze vor mir. Anja kommt neugierig herbei gekrabbelt und zieht ihre Finger genüsslich durch Mamis feuchte Möse.
"Hmmm, Mutti schmeckt lecker", stellt sie fest, als sie Bettinas Liebessaft ableckt.
"Ich will auch probieren", meint Lisa-Marie und steckt zuerst zwei, dann drei und schließlich vier Finger in das saftende Loch.
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