Marlis Tagebuch
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: MaMu0254
... jedoch war absolut begeistert und wollte meinen Busen gar nicht mehr hergeben. Meine Brüste fühlten sich immer voll, schwer und geschwollen an, mit der Milch, die ich wieder in ihnen trug. Das Saugen von Klaus fühlte sich wie der schönste Ruck an, der von meinen Brüsten in meine untersten Regionen wanderte. Es ist wirklich schwer zu erklären, außer vielleicht, als gäbe es einen hauchdünnen Faden, der meine Brustwarzen mit meiner Klitoris verbindet. Auf jeden Fall war es ein sehr schönes Gefühl. Es ist ein überwältigendes Gefühl der Nähe, welches gleichzeitig erotisch und emotional verbindet. Ein Gefühl des Gebens und Empfangens zur gleichen Zeit. Die Milchmenge stieg schnell an und wenn ich meine Brust drückte sprüht meine Milch heraus. Klaus kann seinen Mund zurückziehen und ich sprühe ihn meine Milch ins Gesicht und in seinen Mund. Es fühlt sich großartig an und nach fünf bis fünfzehn Minuten kann ich spüren, wie der Fluss nachlässt, wenn sich meine Brust zu leeren beginnt. Klaus und ich hatten viele Orgasmen, nachdem meine Brust geleert wurde. In dieser Zeit fühlen wir uns am nächsten und einander zu berühren ist einfach göttlich. Oft ist unsere Fütterung wie ein sinnlicher Traum.
Tag 08
Um den kalten und grauen Winter in Deutschland besser zu überstehen, genoss ich die Zeit in der Sauna des Gäste-Bungalows. Ich ging in die finnische Sauna und zog mich dann in den Wintergarten zurück. Ich war tatsächlich fast eingeschlafen, als ich fühlte, dass etwas meinen rechten ...
... Oberschenkel berührte, es war ein wirklich nur ganz leicht und so dachte ich, es wäre nur ein Windzug. Nach ein paar Sekunden spürte ich wieder eine Berührung an meinen Oberschenkel. Die Berührung fühlte sich wieder sehr gering an, fast kaum berührend. Diesmal ignorierte ich es nicht und erhob mich tatsächlich und drehte meinen Kopf, um zu sehen wer mich berührte. Auf der Nachbarliege saß Fred, ein unglaublich fetter Kerl, um die vierzig. Sein Speckbauch hing schwer herunter und spreizte seine fetten Beine, irgendwie hing alles. Fred hatte große Säcke an den Oberarmen, große hängende Brüste, sein Doppelkinn war riesig, sein Gesicht war breit und rund. Er lächelte mich breit an und ich fragte mich wie er in die Sauna gekommen ist. Als wenn er es geahnt hätte, meinte er, dass die Tür des Wintergartens offen war. Er hat mich gesehen und konnte einfach nicht weitergehen. Ich schüttelte nur ärgerlich meinen Kopf und legte mich wieder hin. Nach kurzer Zeit, spürte ich wieder seine Finger auf meinen Oberschenkel. Mein Körper versteifte sich, aber ich sagte nichts. Seine Finger rutschten dann zwischen meine Schenkel und begannen meine Muschi zu fühlen. Nun ging er zu weit. Ich stand auf und schaute Fred an. Nein, er war kein attraktiver Mann und er war fett. Er stand mühsam auf und sagte zu mir, dass er sich gerne nackte Frauen ansehe. Es gibt nichts Aufregenderes als den Anblick des nackten Körpers einer Frau. Und dann erst, das Berühren ihres weichen Fleisches, wenn ich mit meinen ...