1. Marlis Tagebuch


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: MaMu0254

    Marlis Tagebuch
    
    Ich habe mich entschlossen meine Erlebnisse mit Peter und mit meinem Mann als eine Art Tagebuch aufzuschreiben. Warum kann ich auch nicht genau sagen. Jedes Erlebnis bezeichne ich als einen Tag in meinem Tagebuch. Der Zeitraum für einen Tag in meinem Buch kann jedoch über Wochen, Monate, aber auch bis zu einem Jahr gehen.
    
    Tag 01
    
    Der Tag 01 geht über den Zeitraum von einem Vierteljahr. Dazu ergänze ich noch einige aus meiner Sicht notwendigen Hintergründe und Erklärungen.
    
    Mein Name ist Marlis, ich bin 58 und mein Mann ist zehn Jahre älter. Wir hatten schon seit einer gefühlten Ewigkeit keinen Sex mehr miteinander und ich hatte auch kein Verlangen danach. Am Anfang unserer Beziehung, als mein Ehemann noch jünger war, da war es kein Problem, dass er mehrfach am Tag eine Erektion. Manchmal auch eher unfreiwillig. Dann kam die Zeit wo es nach einer einmaligen Ejakulation schon schwieriger wurde, dass er noch eine Erektion bekam. Einige Jahre später bekam er schon keine Erektion ohne Stimulation. Selbst wenn mein Mann eine Erektion hatte, wurde die Zeit indem sein Schwanz hart war immer geringer. Ich versuchte noch eine ganze Zeit seinen schlappen Schwanz durch wichsen wieder aufrecht zu bekommen, doch dies gelangen immer seltener. Auch sein Ejakulat nahm ständig ab und war mehr ein mühsames hervorquellen als ein Spritzen. Zum Schluss war er von einer Erektion weit entfernt und das Eindringen nicht mehr möglich.
    
    Wir machten sogar einen Test für ED ...
    ... und das Ergebnis war, das mein Mann die ED-Risiko-Gruppe gehört, was zu einer Wahrscheinlichkeit von über 90% für erektile Dysfunktion in seiner Altersgruppe führt. Das Ergebnis des Tests zur erektilen Dysfunktion passte nicht gut zu seiner Altersgruppe. Das Risiko einer erektilen Dysfunktion für ihn ist signifikant höher als in der Vergleichsgruppen für sein Alter.
    
    Es funktioniert nicht mehr und ich hatte auch absolut keinen Spaß mehr. So sagte ich dann zu ihm, dass es keinen Sinn mehr macht, du bringst es halt nicht mehr und es macht auch keinen Spaß mehr für mich. Ich habe schon ewig keinen Orgasmus mehr gehabt und du quälst dich auch nur rum. Seit diesem Tagen war Schluss.
    
    Ich dachte immer, dass es so bleibt. Doch dann klopfte meine Menopause an. Nun wenn die Wechseljahre kommen, fliegt der Sex aus dem Fenster. Das Einzige, was eine Frau sich dann wünscht, ist eine gute Nachtruhe und ein offenes Fenster. Das ist zumindest die akzeptierte Weisheit. Die selten vorkommende verborgene Seite der Menopause, erhöhter Libido, erotische Träume und Sucht nach i*****lem Sex, wird nicht angesprochen und ist so fast unbekannt. Zuerst dachte ich, dass ich vor dem Altern in Panik geriet und versuchte, mein untypisches sexuelles Verhalten gegenüber meinen Hormonen zu rechtfertigen, anstatt mich dazu zu bekennen. In meiner Menopause und trotz meiner zweifelhaften Hormone verspürte ich nach langer Zeit wieder Gefühle der Begierde. Obwohl ich kein Objekt für meine Zuneigung hatte fühlte ...
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