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Die Abenteuer der Eleanore
Datum: 02.05.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Anal Autor: EmileAventurier
... gehorchte und stöckelte mit einem erotischen Hüftschwung über die Fliesen. Auch hierbei war der Spitzenabschluss nicht zu sehen. Sie drehte sich ele- gant am Ende des ihr zugewiesenen Terrain. Sie kam auf mich zu und ihre Brüste wippten unter der Bluse. Ein Grinsen lag auf meinen Lippen. Erneut schob ich sie, an ihren Arsch fassend vor mir her in das Schlafzimmer. »Die Knöpfe sind zu weit geschlossen.« Die Knöpfe öffnete ich so weit, bis die Oberseite der Brüste zu sehen war. »So ist es besser.« Ein nicken. Den schwarzen Blazer nahm ich vom Bügel und half ihr hinein. »Schließe den Knopf.« Sie schloss ihn und vor mir stand von einer, auf die andere Sekunde eine edle Business Dame. Einzig der tiefe Ausschnitt und die roten Heels ließen mit viel Phan- tasie etwas erahnen. Nichts schimmerte mehr durch die Bluse, oder stand in irgendeiner Weise ab. Ich zog aus meinem Nachttisch ein schwarzes Lederhalsband. Von hinten trat ich an Eleanore heran. Ich legte ihr das finger- breite band um den Hals und verschloss es auf der Rückseite. An beiden Schultern fassend, drehte ich sie zu mir um. Der vordere Anhänger lag genau in der Mitte ihres Halses. Es war ein kleiner Ring, in den ich meinen Zeigefinger einhaken konnte. Nicht etwa um Eleanore an einer Kette zu führen. Nein, dass ist nicht mein Stil. Nur mit Vertrauen, Worten und Gesten ist es möglich, Menschen wirklich führen. »Jetzt bist Du, ganz mein. Du ...
... siehst wunderschön aus und ich freue mich auf einen angenehm, anregenden Abend mit Dir.« Sie tastete das Band ab und lächelte, als sie den Ring ertastete. Ich nahm die rote Handtasche und reichte sie ihr an den Hand- schlaufen. Reichlich Platz war in ihr vorhanden, zudem besaß sie einen Gurt, um sie über der Schulter zu tragen. »Nimm die Tasche, geh ins Wohnzimmer. Die Handtasche stellst Du auf die Anrichte. Wenn Du Dich wagst hinein zu schauen, bevor ich es Dir erlaube, bekommst Du umgehend fünfundzwanzig Hiebe mit dem Rohrstock.« Sie ging vor mir Richtung Wohnzimmer. Was hatte ich für ein Glück, eine solch begierige und gleichsam gehorsame Sub führen zu dürfen. Unser Wohnzimmer bildete einen großen Raum mit Esszimmer, die durch eine Anrichte zu der offenen weißen Küche getrennt war. Auf den Esstisch hatte ich eine Tischdecke gelegt. Ein fünf- strahliger, silberner Kerzenständer erhellte den Bereich. Zwei Gedecke an den Kopfenden. Ein altes Silberbesteck war neben den Tellern drapiert. Zwei Rotweingläser und ein Baron de Ley Reserva bildeten den Abschluss. Ob der Wein zu Pizza oder Pasta passte, war mir egal. »Setz Dich auf den hinteren Platz, unser Essen kommt in zehn Minuten. Du öffnest und bittest den Fahrer hinein. In Deiner neuen Tasche, in einer kleinen roten Geldbörse ist Bargeld. Denke daran, was mit Dir geschieht, wenn Du vorher hinein siehst. Ich habe noch etwas zu erledigen.« »Ja Sir, ich ...