Ich bin verliebt in meinen Chef
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byLutassa02
Die neue Mitarbeiterin
Es fand wieder eine Reorga in meiner Firma statt. Ich war ein Teamleiter und um die erweiterten Aufgaben zu schaffen, wurde das Team auf 10 Mitarbeiter verstärkt. Fünf hatte ich, also kamen noch fünf dazu. Der Sozialplan lief und Änderungskündigungen wurden ausgesprochen. Ohne mein Zutun bekam ich eine Liste mit vier Mitarbeitern und einer Mitarbeiterin, die mein Team unterstützen sollten. Die Männlichen kannte ich bereits, nur Sonja nicht. Die Arbeitsplätze wurden aufgebaut und nach und nach trudelten die neuen Kollegen ein. Das Einweisen, Anlernen, Beaufsichtigen und die Fehler abwenden, beschäftigte mich die nächsten Wochen. Im Prinzip war es mein Job und Alltag. Ich verstand mich mit allen gut und blieb dennoch auf Distanz.
Eines Tages kam Sonja in mein Büro und fragte mich nach einer Programmfunktion. Ganz einfach für mich, ich schnappte mir die Mouse und wollte es ihr zeigen. Sonja wollte aber ihre Frage vertiefen und griff gleichzeitig zu. Da ich schneller war, landete ihre Hand auf meiner.
Ein Blitz traf mich bei der Berührung, gleichzeitig war sie so nahe gekommen, dass ich ihren atemberaubenden Duft in der Nase hatte und ihr Körper lehnte sich auch an mich. Sie zog ihre Hand nicht zurück, sondern schob mit meiner Hand die Mouse zu der richtigen Stelle. Ich erklärte es ihr, klickte an der richtigen Stelle, schrieb eine Zahl mit der Tastatur und wollte mit der Mouse bestätigen. Ihre Hand lag jetzt auf der Mouse und wich auch nicht ...
... unter meiner Hand weg. Dieses Mal führte ich sie und es kribbelte in mir, so wie beim Händchenhalten frisch Verliebter.
„Das habe ich verstanden, aber im Auftrag steht noch etwas, warte ich hole eben das Blatt." Schwups war sie verschwunden und sofort wieder da. Beim Betreten des Büros stieß sie an die Tür, die sofort zufiel. Meine Bürotür stand sonst immer offen, es sei denn, ich hatte eine vertrauliche Besprechung und dann hieß es, bitte nicht stören, Eintritt verboten.
Sie störte sich nicht an der Tür, sondern kam zum Schreibtisch und legte das Blatt vor mir auf den Schreibtisch. Ich schaute erst das Blatt an, dann zu ihr auf und fragte: „Wo ist das Problem?"
‚Hatte sie vorhin nicht ihre Bluse um drei Knöpfe weiter geschlossen?' Sie beugte sich vor, legte, um den Zettel festzuhalten, zufällig ihre Hand auf meine und erklärte mir ihr Problem.
Ein tiefer Einblick in ihre halb offene Bluse eröffnete sich direkt vor meiner Nase, ihre Berührung verwirrte mich und ich sollte ihr Problem auf dem Zettel verstehen? ‚Ruhe bewahren, Abstand gewinnen, Hormonsprung unterdrücken', ermahnte ich mich innerlich. Panik überkam mich, nicht dass es hinterher hieß, sexuelle Belästigung Untergebener.
Hilfe! Ich schob sie ein wenig zur Seite, konnte zwar das Blatt jetzt sehen, sie saß aber jetzt auf meinem Bein, und damit sie nicht auf den Boden fiel, legte sie ein Arm um mich. Hilfe, so kann ich mich doch nicht konzentrieren. Eisern zwang ich mich zur Ruhe und versuchte ihr die ...