1. Ich bin verliebt in meinen Chef


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: byLutassa02

    ... dem Mädel, heißes Gerät, passende Interessen und war verliebt in mich. Mal schauen, ob sie wirklich so war.
    
    Ich öffnete mein MSN und schrieb sie an.
    
    I: Hallo Sonja
    
    S: Hallo Chef
    
    I: Stimmt es, was in deinem Profil steht?
    
    S: Ja, habe ich eine Change bei dir?
    
    I: Du bis devot veranlagt?
    
    S: Ja und ich möchte dich als Meister!
    
    I: 24/7
    
    S: Ja gerne
    
    I: Ein Meister sucht sich seine Sklavin und nicht umgekehrt!
    
    Sofort meldete ich mich ab, sodass sie keine Antwort schreiben konnte. Im Offline-Modus las ich noch ihre verzweifelten Antworten. Ich wartete eine halbe Stunde und schickte ihr dann eine Mail.
    
    „Outfit für morgen: flache Chucks, enge Hüftjeans, bauchfreies Top und drüber offene Bluse. Keine weiteren Textilien. Das auffälligste Bauchnabelpiercing und unterhalb des Hosenbundes steht: Ich gehöre dir Meister."
    
    Zehn Minuten später kam die Antwort von ihr: „Ja, werde ich machen. Warum ist eigentlich dein Profil leer? Ich wollte es noch mal lesen und dein Bild ansehen."
    
    Ich antworte ihr: „Hast du es nicht gespeichert?"
    
    „Nein, aber ich würde es jetzt gerne noch einmal sehen."
    
    Gut, sie hatte es wohl nicht gespeichert. Ich antwortete nicht mehr und machte eine Mappe fertig. Alle Bilder im Großformat, der Text und vor allem ihre geheimsten sexuellen Wünsche kamen da rein. Ich werde ihr morgen die Mappe geben und damit zeigen, dass sie mir ausgeliefert war. Sie hatte sich angeboten, dann aber auch richtig. Nach und nach werde ich sie ...
    ... immer abhängiger machen und sie wird mich dabei wissentlich unterstützen.
    
    Am nächsten Morgen rief ich sie in mein Büro. Sie kam rein, stieß wieder zufällig die Tür so an, dass sie zufiel. Sie trug flache Turnschuhe, die superenge Jeans ging ihr gewagt knapp über den Schambereich, das Piercing mit großer Silberfigur blinkte auf ihrem Bauch, durch ihr Top konnte man die steifen Nippel erkennen und die offene Bluse ließ sie von hinten normal aussehen. Bei dem Outfit war deutlich zu erkennen, wie klein sie war, aber auch wie gut proportioniert ihre Figur war.
    
    Ich bat sie, die Mappe vom Schrank zu holen. Bei ihrer Größe musste sie sich hochrecken, um auf den Schrank zu fassen. Kurz wurde auch der Schriftzug sichtbar und verschwand wieder beim normalen Stehen. Sie reichte mir die Mappe und ich sagte ihr: „Die ist für dich."
    
    Sonja schaute rein und wurde aschfahl im Gesicht. Zitternd fragte sie mich, was ich jetzt vorhabe und was jetzt mit ihr passieren würde. Tränen liefen aus ihren Augen und aus der frechen Kleinen, wurde ein kleines Häufchen Elend. „Das kommt jetzt auf dich an. Ich denke, damit habe ich dich erst einmal in der Hand. Dein neues Outfit gefällt mir übrigens gut, kannst öfter so rumlaufen." Wortlos legte sie die Mappe zurück und ging wieder an ihren Arbeitsplatz.
    
    Mittags teilte ich ihr eine neue Aufgabe zu und sofort bekam ich von überall Beschwerden über Sonja, selbst ihre alten Kollegen, mit denen sie sich blendend verstanden hatte, beschwerten sich bei ...
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