Eileen 9v9
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bynachtaktiv
... "Ich schaue Dich nur gerade an ... du bist wunderschön!"
"Danke", lächelte Eileen. Während sie aus einem Schrank zwei große Schlafshirts nahm, schaute sie zu Toy hinüber, die nun ebenfalls ihre Sachen auszog. Eileen fiel auf, das Toy jedes Teil sorgfältig zusammen legte und dann fein säuberlich in einer Ecke des Zimmers auf ein Häufchen legte.
*
Als sie nebeneinander vor dem großen Spiegel im Badezimmer standen und sich abschminkten, sagte Eileen: "Wenn ich uns so anschaue, wir könnten fast Schwestern sein. Findest du nicht auch?" Und in der Tat; Größe, Gewicht, Statur waren bei Beiden, bis auf kaum merkliche Unterschiede, gleich. Toys Oberweite war ein wenig fülliger, dafür ihr Haare deutlich kürzer. Außerdem war sie im Gegensatz zu Eileen nahtlos braun.
"Darf ich dir auch was sagen?", fragte Toy und blickte verschüchtert drein. Als Eileen bejahend nickte, fügte Toy hinzu: "Aber nicht sauer auf mich sein, ja?"
"Nun sag schon endlich!"
"Na ja, wie Du Dein Makeup auflegst, ist nicht wirklich vorteilhaft für Dich." Und nach einer kurzen Pause: "Eigentlich ist es ... grottenschlecht ...!"
Das saß! Einem ersten Impuls folgend wollte Eileen sofort widersprechen, besann sich dann aber eines Besseren und sagte ein wenig schnippisch: "Vielleicht kannst du mir ja zeigen, wie es besser geht?"
Über Toys Gesicht huschte ein freudiges Lächeln. "Das würde ich sogar sehr gerne tun!"
Eileen beugte sich vor, nahm den Duschkopf aus der Halterung und stellte an der ...
... Mischbatterie eine angenehme Temperatur ein. Sie trat einen Schritt nach vorne und wollte gerade die Schiebetür schließen, als von hinten Toys Hand nach der Dusche griff. "Laß mich das machen ... bitte!"
Auch das war für Eileen nichts Neues. In Orghck war es gang und gäbe, dass sich die Mädchen nach dem Sport duschten und dabei ging oft gar nicht so sittlich zu, wie es die Nonnen gerne gehabt hätte. Aber die konnten nun auch nicht immer aufpassen, und so war das gemeinsame Duschen für viele der Pärchen ein halbwegs legitimer Anlaß sich zu begrapschen.
Als Toy sie abduschte und dann mit duftendem Gel einseifte, kamen alte Erinnerungen in Eileen hoch. Sie schloß die Augen und genoß die Hände, die kundig über ihren Körper huschten. Keinen Quadratzentimeter ließ Toy aus, vermied es aber, Eileen über ein schickliches Maß zu berühren. Toys Äußerung schoß ihr durch den Kopf: "Ich war eine Sexsklavin im Domiastudio ...!" Einen Anflug von Eifersucht kroch in Eileen hoch.
Nachdem Toy den Seifenschaum von Eileens Körper gespült hatte, griff sie zum bereitgelegten Handtuch und hielt es aufgefächert Eileen vor die Brust. Die nahm es und wickelte sich darin ein. "Darf ich ...?", fragte Toy und Eileen machte ihr bereitwillig Platz. Hatte Toysefine damit gerechnet, das nun Eileen sie einseifen würde, zeigte sie mit keiner Mine ihre Enttäuschung. Eileen stand vor der Dusche und schaute Toy bei ihrer Körperhygiene zu. Gleichzeitig versuchte sie, sich über ihre Gefühle im Klaren zu ...