1. Macht Geld glücklich?


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... erschrocken an, obwohl überrascht, wohl das bessere Wort dafür war. Ich zuckte leicht weg und sie meinte nur, während sie mich dort unten weiterhin festhielt. "Stellen sie sich nicht so an. Es gibt nichts Schlimmeres als schlecht sitzende Hosen, in denen ein Mann keinen Platz hat. So wie es sich anfühlt, ist der Platz genügend, vielleicht sogar etwas zu wenig."
    
    Währenddessen hielt sie mich nicht nur fest, sondern begann meinen Schwanz, auch noch leicht zu kneten. Die Auswirkung ließ nicht auf sich warten. Während mein Glied jetzt relativ schnell wuchs, standen wir uns nur bewegungslos gegenüber. Eine seltsame und für mich fast peinliche Situation. Auf der anderen Seite aber auch erregend. Wann bekam man schon die Chance in einer Umkleidekabine so behandelt zu werden. Also mir war das noch nicht passiert. Also spielte ich das Spiel mit. Was hätte ich auch anderes machen sollen. Frau Müller aus der Kabine schmeißen? Wie peinlich.
    
    Ich wuchs in ihrer Hand und sie machte ein zufriedenes Gesicht. Als mein Schwanz dann fast vollkommen steif war, ließ sie plötzlich los und meinte nur. "Passt, wird gekauft. Jetzt brauchen wir nur noch die passenden Schuhe."
    
    An die hatte ich gar nicht mehr gedacht und verdrehte meine Augen, da ich dachte, dass dies erneut eine Folterung bedeuten würde.
    
    Während ich die Hose auszog, stand Frau Müller immer noch in meiner Kabine und sah mir dabei zu. Sie wollte mir anscheinend die Hose abnehmen, um sie der Verkäuferin zu geben. Sie hatte ...
    ... wohl Angst, dass ich die Falsche kaufte.
    
    Dann stand ich in Unterwäsche vor ihr. Sicher hätte ich mich zur Wand drehen können, aber das tat ich extra nicht. Wenn sie mir schon in den Schritt griff, dann war mein Zustand doch vorauszusehen.
    
    So stand ich wenig später mit gewaltiger Beule in der Unterhose vor ihr und konnte es nicht unterlassen, ein paar Augenblicke länger so vor ihre zu stehen, als es wirklich nötig gewesen wäre.
    
    Ihr Augen hafteten währenddessen ohne Scheu auf meinem Unterleib, dazu fuhr ihre Zunge einmal über ihre Lippen. Dann entzog ich ihr allerdings den Anblick, als ich in meine alte Hose stieg.
    
    In diesem Augenblick ging sie aus der Kabine und ich konnte mich endlich unbeobachtet fertig anziehen. Später wunderte ich mich, dass sie nicht eine Hose kaufte, sondern zwei. Die Zweite war die gleiche wie die Erste.
    
    Zu meiner Überraschung ging das kaufen der Schuhe wesentlich schneller, als alles andere. Der richtige Laden und kein Stimmrecht von mir, brachte schnell den Erfolg. Einfache schwarze Schuhe eines namenhaften Herstellers. Das war es. Ich war ausgestattet.
    
    Dann fuhr sie ich wieder nach Hause und sagte mir, wann sie mich zur Vernissage abholen würde. Dann verschwand sie und ich war vollkommen fertig mit dieser Welt. Klamotten einkaufen und dann auch noch so lange, machte jeden Mann mürbe. Aber da es noch mehrere Stunden bis zum Termin waren, konnte ich mich noch ein wenig ausruhen.
    
    Da ich keine Lust dazu hatte, noch nach Hause zu gehen, ...
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