1. Macht Geld glücklich?


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... Weile.
    
    Jetzt konnt ich meine Hände auch nicht mehr ruhig halten. Seitlich legte ich sie an die Hüfte von Frau Müller und fühlte den feinen Stoff unter meiner Handfläche, der sich sofort erwärmte. Ihre Wärme darunter verstärkte wenige Sekunden später, das Gefühl.
    
    Während des ganzen Vorgangs sahen wir mehr oder weniger verträumt nach draußen in den Sternenhimmel. Die leichten Windstöße die durch das Fenster kamen kühlten uns etwas ab, denn zumindest mir war schon recht warm.
    
    Langsam streichelten meine Hände an den Flanken von Frau Müller entlang, verließen den Rock und kamen an der Bluse an, die sie weiter hinauf rutschten. Ich musste mich etwas vorbeugen, um weiter zu kommen, aber das störte sie nicht im Geringsten. Sie verstärkte ihren Druck nach hinten sogar noch, besonders als meine Hände unter ihren Brustkorb wanderten.
    
    Schon legten sich die Handflächen, um die nach unten hängenden Brüste und begann sie zu kneten. Der Stoff der Bluse störte nur geringfügig, denn er war aus einer Art Seidenstoff und vermittelte das Gefühl, als wenn er gar nicht da wäre.
    
    Schnell wurden die Nippel, von mir gereizt hart und ich rollte sie zwischen den Fingerspitzen hin und her, kniff hinein und zog sie ab und zu etwas in die Länge.
    
    Die Reaktion von Frau Müller kam prompt. Sie drückte sich noch stärker an mich, sodass mein inzwischen steifer Schwanz, zwischen ihren Backen drückte. Hier in dieser schmalen Rinne war es doppelt schön, fast zu schön.
    
    Dann ließ ich eine ihrer ...
    ... Brüste los und ließ die freie Hand wandern. Sie glitt den Bauch entlang weiter zurück, blieb aber nicht am Ansatz ihrer Beine, sondern glitt so weit herunter, dass sie den Saum des Rockes fassen konnte. Dann zog sie diesen langsam nach oben. Leider war er zu eng geschnitten. Also musste auch die andere Hand ihren geliebten Platz verlassen und war wenig später auf der anderen Seite am Saum angekommen. Vereint schaffen sie es, den engen Rock die Beine entlang weiter hochzuheben. Es gelang sogar, den Saum über den Po zu streifen.
    
    Ein Höschen trug Frau Müller nicht, das konnte ich sofort erkennen. Also war der Weg frei.
    
    Während ich mich etwas von ihr entfernte, löste ich schon den Gürtel und öffnete den Knopf. Der Reißverschluss war reine Formsache. Die Hose mitsamt Unterhose herunter rutschen zu lassen war jetzt eine einfache Übung.
    
    Auch wenn sich mein Steifer in der gut sitzenden Hose noch wohl gefühlt hatte, an der frischen Luft war es noch besser. Ich fühlte den kühlen Wind, der über die blank liegende Eichel strich. Es war eine kleine Wohltat, doch wollte ich lieber die Hitze, des vor mir stehenden Schoßes erkunden.
    
    Ich kam wieder näher an Frau Müller heran und griff mit einer Hand an ihre Flanke. Sie wusste insgeheim was kommen würde und hörte auf einmal damit auf, mit dem Hintern zu wackeln.
    
    Im Mond und Sternenlicht konnte ich ihren hell wirkenden Po sehr genau erkennen. Er zog mich magisch an, wies mir den Weg, den ich jetzt gehen wollte.
    
    Mit einer Hand ...
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