1. Macht Geld glücklich?


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... das Fenster genau an und konnte einen Mechanismus zum Öffnen erkennen. Also stellte ich den Kerzenständer auf den Boden und versuchte den Riegel, der das Fenster verschloss, zu öffnen. Das Geräusch was dann erklang hörte sich fürchterlich an. Sicher war der Verschluss schon Jahre nicht mehr bewegt worden und war leicht eingerostet. Jedenfalls quietschte es, als wenn man einer Katze auf den Schwanz trat.
    
    Trotzdem ließ sich das Fenster öffnen. Da die Tür zum Dachboden noch offen stand, passierten mehrere Dinge auf einmal. Ein Windstoß schoss durch das geöffnete Fenster und wirbelte eine Staubwolke auf die sich sofort um uns legte. Gleichzeitig schlug die Tür mit einem lauten Knall zu und die Kerzen erloschen im Windstoß.
    
    Beide erschraken wir ein wenig, denn damit hatten wir nicht gerechnet. Danach mussten wir aber lachen. Diese Art Kettenreaktion war schon etwas Besonderes.
    
    Die Kerzen konnte ich nicht mehr anzünden, wo wir standen, denn der Wind kam auch ohne offene Tür herein und pfiff dann durch die kleinen Spalten, zwischen den Dachziegeln, auf der anderen Seite wieder hinaus. So standen wir beide im Schein der Sterne und des gerade aufgehenden Mondes am Fenster. Frau Müller war direkt davor getreten und hielt sich mit beiden Händen am Rahmen fest, während ich hinter ihr stand, da kein Platz für uns beiden nebeneinander war. Beide sahen wir heraus und es war ein wirklich schöner Anblick die vielen Lichter der Stadt zu sehen. Zwar verstellten uns einige Häuser in ...
    ... der Ferne die Sicht, aber sonst war es eine Wohltat für die Augen.
    
    "Ist das schön!", sagte Frau Müller und holte dabei einmal tief Luft. Dabei kam ihr wohl ein wenig zu viel von dem noch aufgewirbelten Staub in die Nase. Sie musste kräftig niesen, dabei machte sie einen kleinen Schritt nach hinten, genau dorthin, wo ich schon stand.
    
    Da ich es nicht kommen gesehen hatte, wich ich nicht aus und schon drückte sich Frau Müllers Hintern an meinen Unterleib.
    
    Erwartet hätte ich jetzt, dass sie sich schnell wieder von mir lösen würde, aber zu meiner Überraschung geschah das nicht. Im Gegenteil. Sie blieb, wo sie war, und begann mit ihrem Po ein wenig zu wackeln.
    
    Es war einfach nur herrlich. Seitdem ich an dem Haus arbeitete und nicht mehr ausging, war es das erste Mal, das ich wieder daran dachte bzw. die Chance dazu bekam. Meine Reaktion darauf war natürlich klar. Hier stand eine Superfrau und lud mich geradezu ein, ihr und mir Gutes zu tun. Also drückte ich mich selber etwas weiter vor. Dieses Mal wich sie allerdings weiter nach vorne weg aus, aber nur, bis sie in ihrer alten Position war. Sie streckte also ihren Kopf aus dem Fenster und stützte sich am Fensterrahmen ab.
    
    Fest drückt ich mich an sie und sie kam mir entgegen. Während mein Schwanz aufgrund der Vorfreude schnell versteifte, dankte ich Frau Müller geradezu für die gut ausgesuchte Hose. So konnte sich mein kleiner Freund ohne große Mühe strecken und Recken, denn Platz war ja genug da, zumindest eine ganze ...
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