1. Macht Geld glücklich?


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... Ich konnte an meinen Handflächen fühlen, wie sie auf einmal anfing zu zittern und spürte, wie es in ihrem Innersten enger wurde. Durch diese veränderte Situation rieb ich mich stärker in ihr und flog meinem Höhepunkt umso schneller entgegen.
    
    Wir merkten den veränderten Zustand des anderen gegenseitig und forcierten jetzt auf das Ziel zuzusteuern. Es war fast unheimlich, wie es uns dann beiden fast gleichzeitig kam. Zuvor hatte ich einen solch fast entspannten Orgasmus noch nie erlebt. Frau Müller schrie auf einmal ihre Lust in die Luft und alles um meinen in ihr steckenden Schwanz begann zu arbeiten. Ich wurde gedrückt und geradezu festgehalten. Da konnte ich dann auch nicht mehr. Meine Ladung war gewaltig. Lange Zeit hatte ich sie aufgespart. Es sprudelte aus mir heraus und die Quelle wollte nicht versiegen. So füllte ich den Bauch von Frau Müller, und während sie sich am Fensterrahmen festklammerte, hielt ich sie an mich gezogen fest.
    
    Noch, während ich in ihr steckte, aber langsam kleiner wurde, sagte sie auf einmal: "Für den Gefallen, den sie mir heute Abend getan haben."
    
    "Michael", sagte ich, um ihr meinen Namen mitzuteilen.
    
    "Angenehm Michael, ich heiße Sonja!"
    
    Dann rutschte ich heraus. Wenig später war das Fenster geschlossen und wir liefen die Treppe herunter. Unten verabschiedeten wir uns und sie gab mir ein Küsschen auf die Wange. Dann verschwand die mit ihrem Auto in der Dunkelheit.
    
    Ich blieb noch einen Moment stehen und sah selbst dann noch in ...
    ... die Richtung, als die Rücklichter nicht mehr zu sehen waren. Dabei dachte ich nur, wenn sie sich immer so bedankte, dann würde ich ihr noch mehr Gefallen tun. Sie konnte immer mit mir rechnen.
    
    Sonja war eine seltsame Frau. Auf der einen Seite hatte man den Eindruck, als wenn sie der Prototyp es kleinen, blonden Dummchens war. Aber spätestens, wenn es ums Geschäft ging, merkte man sofort, dass sie durchaus in der Lage war, das durchzusetzen, was sie wollte.
    
    Dies fiel mir besonders auf, wenn sie mit den Lieferanten der Möbel oder den Chefs der Handwerker sprach, die in meinem Haus arbeiteten. Wenn etwas nicht so lief, wie sie es wollte, wurde sie mehr als energisch. Nach meiner Meinung wäre hier das Wort "giftig" wohl eher angebracht gewesen. Sie wurde wirklich zur Schlange, jederzeit dazu bereit zuzustoßen und das Opfer zu verschlingen.
    
    Ich bekam selber mit, wie sie einen der Handwerker im Haus rausschmiss und dann den Chef anrief. Sie verlangte den entsprechenden Mitarbeiter sofort zu feuern, ansonsten würde sie die Zusammenarbeit mit der entsprechenden Firma aufkündigen.
    
    Als ich das hörte und mir die anderen Dinge in meinen Kopf brachte, die schon gelaufen waren, war ich mehr als froh, da ich auf der anderen Seite, der Auftraggeberseite stand.
    
    Sie wusste genau, was sie wollte und der erste Eindruck, den sie vor Längerem auf mich gemacht hatte, war inzwischen vollkommen verschwunden.
    
    Die Arbeiten im Haus kamen dementsprechend schnell voran. Eiserne Hand, ...
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