1. Macht Geld glücklich?


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... was sie aber sofort wieder änderte. Sie hob ihn an, während mich Karin wieder küsste. Ihre Zunge fuhr mir wieder in den Mund, hielt aber einmal kurz inne, als sie meine Eichel von unten berührte. Sie zuckte einmal zusammen, ließ dann aber ihre Umklammerung etwas lockerer, um weiter absacken zu können. Ihr Wunsch war mir nur Befehl. Also ließ ich sie mit meinen Händen ebenfalls weiter ab während Sonja mich so festhielt, dass ich mein Ziel nicht verfehlen konnte.
    
    Langsam rutschte ich in Karin und genoss die Enge, die mich dort empfing. Heiß pulsierten ihre zarten Schleimhäute an mir und ich konnte es nicht erwarten, diesen Schoß ganz zu erkunden.
    
    Ohne zu zögern, ließ ich plötzlich los. Darauf war Karin nicht vorbereitet und sie stöhnte mir in den Mund, als ich plötzlich vollkommen in ihr steckte. Doch das dauerte nicht lange. Sie wollte nicht genießen, sie wollte schnell mehr. Sonja hatte inzwischen wieder losgelassen und hatte sich auf die kleine Bank in der Kabine gesetzt. So konnte wie von weiter unten sehen, wie ich immer wieder in Karin verschwand, wie sie mich immer wieder in sich trieb.
    
    Zum Glück war sie nicht schwer, so konnte ich es relativ gut aushalten. Trotzdem lief mir schon nach drei Minuten der Schweiß von der Stirn. Karin wollte es schnell und hart, hatte keine Lust auf Spielereien. Immer schneller und härter ließ sie sich herunterfallen, während ihre Lippen noch gegen meine gedrückt wurden. Dabei konnte ich merken, wie sich ihre Erregung auf ihre ...
    ... Zunge übertrug. Je weiter sie kam, umso schneller fuhr ihre Zunge in meinem Mund herum. Irgendwann konnte sie aber nicht mehr anders. Sie bekam so nicht mehr genug Luft und löste ich doch von mir.
    
    Jetzt hatte sie noch mehr Bewegungsfreiheit und nutzte diese voll aus. Mit einer Geschwindigkeit, die ich nicht für möglich gehalten hatte, hob sie sich an und sackte zurück. Dabei kamen jetzt kleine spitze Schreie aus ihrer Kehle, die den Takt kommentierten, den ihr Körper angenommen hatte.
    
    Lange würde es nicht mehr dauern, das war zu sehen und hören. Sie hatte ihre Augen geschlossen und konzentrierte sich nur noch darauf, was mein Schwanz in ihr für Gefühle auslöste.
    
    Zum Schluss konnte ich nicht anders. Ich machte zwei kleine Schritte und drückte sie in eine Ecke der Kabine. So konnte ich sie selber stoßen und sie nicht ausweichen.
    
    So schnell und hart wie ich konnte hämmerte ich mich in sie und sie begann zu heulen. Die Laute, die dabei über ihre Lippen kamen, waren schon nicht mehr menschlich, sondern aus dem Tierreich entnommen.
    
    Ich hatte es nicht bemerkt, vollkommen übersehen. Sonja war aufgestanden und stand jetzt hinter mir. Ich erschrak ein wenig, als sich auf einmal eine ihrer Hände zwischen meine leicht geöffneten Beine geschoben. Sie fuhren weiter nach vorne und hatten wenig später meine Eier ergriffen.
    
    Mit letzter Kraft stieß ich zu, während die Finger an meinen Eiern zudrückten. Genau so fest, dass es noch nicht wehtat, aber sehr gut zu merken war.
    
    Ich ...
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