1. Macht Geld glücklich?


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... schrie auf. Der Druck an meinen Hoden zog bei mir den Auslöser. In dem Moment, als mein Schwanz in Karin zu zucken begann, war es auch für sie der Zeitpunkt gekommen.
    
    Ihr Kopf kam sofort in meine Richtung geflogen und ihre Lippen stürzten sich auf meine. Dann schrie sie ihren Höhepunkt in mich hinein, während ich mich in sie entlud. Schwall für Schwall pumpte ich in sie hinein.
    
    Dann verschwand die Hand an meinen Hoden und ich hörte den Vorhang einmal auf und wieder zugehen. Zitternd vor ausgestandener Anstrengung stand ich da, während mein Schwanz langsam kleiner wurde und unser gemeinsamer Saft auf den Boden tropfte.
    
    Als wir dann im Auto saßen, meinte Sonja nur: "Karin braucht das einfach manchmal. Sie ist nicht bindungsfähig und sie hat mich gefragt, ob sie mal dürfte. Ich habe mir gedacht, dass du nichts dagegen hättest."
    
    Ah ha, so war das also, Sonja verschaffte mir jetzt schon nette Stunden. Um ehrlich zu sein, hatte ich auch nichts dagegen. Mich wunderte nur, dass sie es überhaupt tat. Die meisten Frauen gönnten einer anderen so etwas nicht. Auf der anderen Seite, warum nicht. Wir waren kein Paar.
    
    Bei mir angekommen fragte ich Sonja noch, ob sie noch auf einen Kaffee mit nach oben kommen wollte. Sie sah mich leicht belustigt an und fragte. "Findest du nicht, dass diese Anmache ein wenig alt ist?"
    
    "Ich meinte wirklich einen Kaffee, kann aber auch was anderes sein. Tee ist da, diverse Säfte und Alkoholika. Es fehlt an nichts."
    
    "Heute nicht, vielleicht ...
    ... später einmal. Denke dran, morgen ist der Opernbesuch. Da musst du fit sein, so eine Vorstellung kann ganz schön anstrengend sein."
    
    Was sie damit meinte, wusste ich nicht, würde es aber sicher noch herausbekommen.
    
    Am nächsten Vormittag kamen die Lieferungen. Es hatte sich allerlei angesammelt und mich wunderte die Menge der Pakete und Einkaufstaschen, die später bei mir im Schlafzimmer standen.
    
    Ich sortierte die Sachen auf der anderen Seite des Schranks. Er füllte sich, war aber noch lange nicht voll.
    
    Irgendwie beschlich mich das Gefühl, als wenn dieser Schrank nicht dafür bestimmt war, nur für mich alleine zu sein. Sonja wollte ja einen größeren. Vorsehung?
    
    Der Abend kam und damit der angeblich anstrengende Opernbesuch. Ich zog das an, was mir Sonja für den Abend gekauft hatte und wartete darauf, abgeholt zu werden.
    
    Schon nach zwei Stunden wusste ich, was Sonja mit ansträngend gemeint hatte. Ich war zuvor noch nie in der Oper gewesen, und wenn man sich stundenlang anhören musste, wie Menschen auf Italienisch sangen und man kein Wort verstand, dann war das schon nicht einfach. Oder anders gesagt war es unheimlich langweilig. Dann aber doch die ganze Zeit interessiert zu tun, das war dann wirklich anstrengend. Zum Glück saßen wir mit der Freundin von Sonja und ihrer Begleitung in einer Loge und so konnte man wenigstens ein wenig die Beine ausstrecken. Unten im Saal wäre das nicht gegangen.
    
    Sonjas Freundin und Begleiter waren ein seltsames Paar. Soweit ich ...
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