1. Macht Geld glücklich?


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... genießen, die Stimmung nicht durch Fragen zerstören. Während sie sich jetzt in eines der Sofas setzte, holte ich die georderten Drinks und kam mit den entsprechenden Flaschen wieder.
    
    Schon saß ich neben ihr und goss das bestellte Getränk ein. Dann prosteten wir uns zu, während ich per Fernsteuerung die Musikanlage startete.
    
    Alles lief wie von selber. Wenig später hatten wir unsere Drinks genommen und Monika tat so als wenn sie müde wäre. Vielleicht war sie das auch, jedenfalls drehte sie sich so hin, dass sie sich rechts von mir der Länge nach auf dem Sofa ausstrecken konnte. Dann ließ sie sich so zurücksinken, dass ihr Kopf auf meinem Schoß zu liegen kam.
    
    Wie von selber legte ich meine linke Hand gegen und auf ihre Haare, um ihr das Köpfchen zu streicheln. Während sie Töne des Wohlbefindens ausstieß, sah ich verträumt in die Flammen. Monika rekelte sich wohlig auf dem Sofa und übertrug ihre Bewegungen über ihren Kopf auf meinen Schwanz, der unter ihrem Kopf lag. Dieser registrierte es genau und begann langsam aber sicher zu wachsen, obwohl ich eigentlich gedacht hatte, dass er in meinem alkoholischen Zustand mehr Reizung gebraucht hätte.
    
    So war es aber auch vollkommen in Ordnung, denn Monika musste es unter ihrem Hinterkopf selber merken, dass dort etwas wuchs. Es störte sie nicht im geringsten. Spätestens jetzt wusste ich, dass der Abend noch nicht zu Ende war, sondern erst richtig anfing.
    
    Während ich immer noch verträumt in die Flammen sah, legte ich ...
    ... jetzt wie zufällig meine freie, rechte Hand auf ihren Bauch, wo sie nicht liegen blieb. Langsam schob sie sich weiter nach oben uns ich hatte den Eindruck, dass wir beide erwarteten, was kommen musste.
    
    Monika hielt ihren Atem an, als ich mit der Handkante an die Unterseite ihrer Brüste anstieß, und ließ den Atem wieder herausströmen, als sie direkt darauf rutschte.
    
    Eine Fülle von weichem Gewebe erwartete mich, gefangen in einem BH der versuchte dieser Masse Herr zu werden. Er schaffte es aber nicht wirklich und ich fühlte mich dazu berufen, ihn von dieser Last zu befreien. Also rutschte meine Hand in die Mitte und öffnete Knopf für Knopf der Bluse, die mich davon abhielt, das fleischige Erlebnis auszukosten.
    
    Es war sehr viel Zug auf den Knöpfen und so sprangen sie fast von alleine auf, wenn ich sie nur etwas seitlich drückte. Zum Glück waren es nicht viele, und als ich einmal kurz vom Feuer weg sah, um mein Werk zu betrachten, war ich sehr damit zufrieden, was ich zu sehen bekam.
    
    Der BH hielt wirklich zusammen, was ich mir schon gedacht hatte. Er war zum Bersten gefüllt, und da ich einen Verschluss sah, er zwischen den Cups angebracht war, würde es noch leichter sein, die beide Zwillinge zu befreien.
    
    Monika hielt wieder den Atem an, als Daumen und Zeigefinger den Verschluss fanden und öffneten.
    
    Sofort sprang der Verschluss auf und die Körbchen fast von alleine beiseite. Es war ein Leckerbissen sie jetzt vollkommen beiseitezuschieben und mir die darunter ...
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