1. Macht Geld glücklich?


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... von meiner Haut an die ihre, spürte ihre Wärme, umarmte ihren Unterleib.
    
    Monika hingegen legte auf einmal ihre rechte Hand gegen meinen Rücken und drückte dagegen. Sie versuchte mich auf sie zu schieben, was ihr natürlich nicht gelang. Doch ich kam ihrem drängen dann doch nach. Während meine Haut über ihre glitt, schob ich mich auf sie. Lag mit meinem Bauch auf ihrem Unterleib, wobei sich ihre Beine geöffnet hatten, mit meinem Kopf zwischen ihren Brüsten.
    
    Sie war so unendlich weich und warm. Ich lag nur leicht abgestützt durch meine Arme auf ihr und konnte gar nicht genug davon bekommen. Haut legte sich auf Haut, nahm die Wärme wahr, wollte sich geradezu damit vereinen, eins werden.
    
    Doch auch das wollte Monika nicht. Sie zog an mir, wollte das Ich höher kam.
    
    Das Ergebnis war klar. Ich war zwar noch nicht ganz steif geworden, aber da Monika noch immer oder schon wieder nass war, brauchte ich meinen Unterleib nur einmal anheben. Monikas helfende Hand leitete mich richtig und mit etwas Geschick rutschte ich in sie, wo ich dann vollkommen versteifte. Ich konnte gar nicht anders, viel zu viele Gefühle durchströmten meinen Schwanz, als er in diesen so dehnbaren Schlauch fuhr.
    
    Keine Spur davon, dass vier Finger hineinpassten. Fest legten sich die Wände des Tunnels um meinen Steifen und ließen ihn in der heißen Feuchtigkeit baden. Wie ein Balsam legte er sich um meinen Stamm, versprach ihn zu salben, während ich mich in ihr bewegte.
    
    Genau das macht ich dann ...
    ... auch. Hatte ich zuvor mich mehr oder weniger ausruhen wollen, sagte mein Körper mir etwas ganz anderes und man soll auf ihn hören.
    
    Monika legte ihre Schenkel gegen meine Taille und umklammerte mich dann mit den ganzen Beinen. So hatte ich einen besseren Winkel, konnte tiefer eindringen. Immer wieder tauchte ich schneller werdend in sie, hinein in diesen glitschigen Tunnel, der mich wollte, mich hinein zog.
    
    Meine Lebensgeister erwachte, wurden munter. Schon wenig später stützte ich mich auf meine Hände ab, hob meinen Oberkörper von Monikas ab. Die noch vor so geringer Zeit bestandene Verbindung unserer Körper war bis auf wenige Punkte aufgehoben. Nur noch mein in sie stoßender Schwanz und ihre um mich liegenden Beine waren übrig geblieben. Gleichzeitig bedeutete es aber auch mehr Bewegungsfreiheit. War ich tief in ihr, zog ich mich nicht gleich wieder heraus, sondern ließ meinen Unterleib kreisen, ließ ihn von rechts nach links wandern, um dann den umgekehrten Weg einzuschlagen.
    
    Monika verfolgte es mit Spannung. Sie kam mir entgegen, wenn ich mich in sie stieß, kreiste ebenfalls mit ihrem Unterleib, wenn ich es tat.
    
    Meine Erregung stieg weiter, ich wollte sie jetzt, ich wollte sie ganz.
    
    Ich packte ihre Beine, zog sie so hoch, dass ihre Kniekehlen auf meiner Schulter lagen. Jetzt hatte ich die volle Kontrolle, würde mich so tief in sie stoßen können, wie in keiner anderen Stellung.
    
    Monika zitterte ein wenig, als ich einen Moment wartete, um das erste Eintauchen ...
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