Macht Geld glücklich?
Datum: 10.11.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... herauszuzögern. Doch dann konnte ich nicht mehr anders. Mit einmal schob ich mich hinein und fühlte, wie ich so tief wie zuvor noch nicht in sie kam.
Monika schrie selber auf, sie fühlte mich in ihrem Bauch und liebte dieses Gefühl. Genauso war es, als ich mich wieder und immer wieder in sie schob. Dabei entwickelte ich mit der Zeit eine hohe Geschwindigkeit die Monika gefiel. Sie feuerte mich geradezu an, indem sie aufstöhnte, wenn ich mich mit Schwung in sie schob, ihren Bauch mit meiner Eichel erkundete.
Mit letzter Kraft glitt ich ein letztes Mal in sie, spürte, wie ich in ihr noch ein kleines Bischen wuchs und dicker wurde. Dann rammte ich mich ein letztes Mal in sie, spürte dabei ganz weit hinten etwas gegen die Spitze drücken. Dann schoss es unter großem Druck aus mir heraus und spritzte in Monikas Bauch.
Monika selber kam auch, aber sie explodierte dabei nicht so wie schon einmal. Es zog sich in ihr zusammen, hielt ich fest und wollte mich nicht mehr herauslassen. Dabei kam ihr Atem hechelnd, was auch an ihrer stark zusammengefalteten Stellung lag. Ihr hecheln mischte ich mit meinem und wenig später ließ ich mich neben sie fallen. Ich konnte einfach nicht mehr. Dieses Mal war es Monika, die sich an mich kuschelte. Wir lange noch eine Stunde so da, dann stand Monika auf einmal auf und ging unter die Dusche. Wenig später zogen wir uns an.
Ich brachte sie noch an die Tür und sie gab mir ein Küsschen zum Abschied. Als ich gerade die Tür öffnete, stand Sonja ...
... vor der Tür und wollte gerade auf die Klingel drücken.
Sie sah uns, besonders mich überrascht an, sagte aber nichts.
Monika ging an ihr vorbei und drehte sich nicht einmal mehr um. Sonjas Augen folgten ihr, aber mehr aus dem Augenwinkel. Sie wollte wohl nicht zeigen, dass sie Monika beobachtete.
"Deine neue kleine Freundin?", fragte sie spitz.
"Nein, keine Freundin. Eine Bekannte."
"Ah ha, so nennt man das also. Sollte ich mir merken. Sie roch nicht wie eine Bekannte, sondern wie ein Betthäschen. Sie sollte nächstes Mal ein Satz neuer Wäsche mitnehmen. Frauen riechen so etwas, das solltet ihr Männer euch auch mal merken."
Dann ging sie wie selbstverständlich an mir vorbei und in mein Wohnzimmer. Sie hatte eine Mappe unter dem Arm und klappte sie auf dem Wohnzimmertisch auf. Darin waren Pläne für die übrigen Räume, die noch nicht fertig waren.
Dann sah sie mich an, sog einmal die Luft durch die Nase ein und meinte nur: "Hier also auch. Muss eine lange Nacht gewesen sein!" Diese Worte kamen mir irgendwie verächtlich vor.
"Aber kommen wir zum Thema zurück, aber erst wenn du geduscht hast. Du riechst etwas streng nach Sex. Bevor du gehst, bitte noch einen Kaffee. Dann warte ich auch solange."
Konnte ich dem widersprechen? Nein. Also ging ich in die Küche, kochte eine Kanne Kaffee und wollte sie gerade in das Wohnzimmer bringen, als mir Sonja entgegen kam.
"Doch lieber in der Küche. Ich setze mich nicht gerne auf ein verkrustetes Sofa. Du solltest ...