1. Ponyhof 02


    Datum: 11.11.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byponygirlie

    Diese Fortsetzung von Ponyhof 1 ist für Leser gedacht, die Geschichten über Ponymädchen lieben. Ohne Ponyhof 1 ist die Story schwer verständlich.
    
    • Die Geschichte enthält Fetisch-Elemente über Ponymädchen mit all ihren Körperfunktionen. Das mag sicherlich nicht jeder, auch wenn ich versucht habe, die Wortwahl für die Körperfunktionen nicht zu grafisch zu gestalten.
    
    Ponies sind nun aber mal nicht ‚stubenrein' ...
    
    • Die Geschichte entfaltet sich langsam, bis sie zu dem Moment kommt, wo das Ponymädchen voll ins Spiel kommt.
    
    Wer von dem nicht abgeschreckt ist, wird eine Geschichte komponiert aus D/s-Situationen mit Fetisch-Elementen lesen können, die ihre Wurzeln in einigen Erlebnissen in der Realität hat.
    
    Danach
    
    Am frühen Abend in ihrer Wohnung bekam sie wieder Lust in den Chatraum zu gehen. Und natürlich war auch die Domme mit dem Chatnamen „Whip" wieder da. Es machte ihr Spaß sich in diesen Phantasien zu ergehen - nicht dass sie sich jemals mit ihr verabreden würde. So etwas wollte sie nicht, aber es waren schöne Gedankenspiele.
    
    „Hallo lacy. Ich habe Dir doch gesagt, dass Du wieder mit mir chatten wirst. Wie war dein Tag?"
    
    „Hallo Whip, es war keine gute Idee mit der Bluse. Bei einem Kundenbesuch hat mich sein Gesprächspartner - so ein widerlicher Lustgreis - andauernd angegafft. Es war peinlich!"
    
    „Aber hat es wenigstens bei Deinem Chef gewirkt?"
    
    „Ich glaube, der hat mich nur benutzt, um seinen Gesprächspartner abzulenken!"
    
    Gisela war ...
    ... indigniert - denn das war auch die Wahrheit, so wie sie es sah.
    
    „Dann hat er das sehr wohl wahrgenommen. Ich bin mir sicher, dass auch Dein Chef das Bild genossen hat. Also war es ein Erfolg! Genau das war die Idee. Du solltest Dich exponiert fühlen. Das kreiert auch eine sexuelle Spannung. Zumindest bei mir, wenn ich mir vorher vorstelle, zu welchen Situationen meine Vorschläge führen können. Und das wiederum sollte Dich kribbelig stimmen, wenn whip sich angeregt fühlt."
    
    Gisela sah das nicht so, sie sah sich hier nur als Mittel zum Zweck für den Verhandlungserfolg ihres Chefs. Aber sie überlegte, wie sie das formulieren sollte.
    
    „Da muss ich sagen, dass es später sehr viel mehr gekribbelt hat. Auch wenn es noch peinlicher war: Mein Chef hatte nicht an der Raststätte zu der von mir dringend benötigten Pause gehalten -- und am nächsten Parkplatz in Gudow gab es keine Toilette. Ich konnte nur hinter die Büsche gehen. Er blieb im Auto sitzen und ich war nur wenige Meter von dem Auto entfernt hinter den dünnen Stämmen. Da kam ich mir in einer aufregenden Weise exponiert vor, weil es...."
    
    Sie wusste nicht so recht wie sie ihren Satz weiter formulieren sollte, und schickte die Nachricht einfach ab.
    
    „War es die Ungewissheit, ob und was er nun sehen kann, lacy? Oder das Gefühl in einer der intimsten Situationen eines Menschen beobachtet zu werden?"
    
    Die von ‚whip' als Fragen formulierten Antworten kamen sehr schnell an. Sie war erstaunt. Irgendwie trafen ihre Fragen den Nerv ...
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