Ponyhof 02
Datum: 11.11.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byponygirlie
... nicht überfordern..."
Gisela hatte sofort das Bild vor Augen, das er in seiner Fantasie sah. Sie konnte es nicht sehen, aber ihre brennende Haut machte es ihr nicht schwierig, sich vorzustellen wie stark ihre Haut schon gerötet war. Der Begriff Hintergeschirr weckte in ihr Assoziationen von einem fülligen Ponyarsch, auf den eine Reitgerte aufschlug. Sie schloss verwirrt die Augen. In der nächsten Sekunde kam der harte Pony Striegel erst links, dann rechts auf ihren Po herunter. Sie biss die Zähne zusammen, aber in der nächsten Sekunde wiederholte er das Manöver. Das war zu viel, sie verlor einfach die Kontrolle und schrie schrill auf, als der Schmerz in ihr explodierte. Sie verlor jeden kohärenten Gedanken und spürte nur noch, wie sich das Brennen weiter und weiter ausbreitete. Dann streichelte seine Hand sanft ihre schmerzenden Pobacken -- Liebkosung und Schmerz mischten sich in einer Weise, die ihre Seele vibrieren ließen.
„Gisela, jetzt müsstest Du Dich sehen können. Dieser Anblick Deiner Hingabe ist einfach fulminant! Ich werde Dich befreien, aber ich bin mir sicher, es wird nicht das letzte Mal sein... Wir sehen uns am Montag."
Sie war verwirrt, als er daraufhin einfach den Raum verließ. Sie strebte eilig die Sanitärräume an, um sich wieder herzurichten. Sie hatte das Gefühl, als ob ihr sonst jeder ansehen könnte, was ihr gerade widerfahren war. Eigentlich wollte sie es nicht, aber dann konnte sie im Bad nicht der Versuchung widerstehen, selber zu im Spiegel ...
... sehen, was der Ponystriegel angerichtet hatte. Sie drehte sich halb um, hob ihren Rock und betrachtete ihre Reflektion im Spiegel. Die feurig rote Haut erschreckte und faszinierte sie zugleich. Schnell, zu schnell ließ sie ihren Rock wieder fallen, um ihn dann erneut anzuheben und den Anblick gründlicher zu prüfen. Probeweise zog sie mit ihrer freien Hand ihr Höschen ganz herunter, und atmete bei diesem Anblick tief aus.
Das Wochenende
Gisela war erst am Sonntagmorgen wieder einigermaßen bei sich. Am ganzen Samstag war sie wie in Trance gewesen. Die hohe Empfindlichkeit der Haut von ihrem Po, die am Freitag nach dem ‚spanking' extrem gewesen war, hatte auch am Samstagvormittag noch deutlich existiert. Am Freitag war ihr Po noch Stunden danach deutlich gerötet gewesen. Am Samstagmorgen war davon an einigen Stellen noch eine leicht bläulich-grüne Verfärbung zu ahnen gewesen. Der Gedanke und die immer noch fortwährende Sensibilität der Haut hatten sie am Samstag konstant abgelenkt.
Beim Duschen fühlte sie sich wieder plötzlich irritiert. Ihre Unterschenkel waren nun mit einem dichten Teppich aus hellblonden, deutlich sichtbaren Haaren bedeckt. Das war doch nicht möglich! Erst vorgestern hatte sie sich rasiert. So schnell konnten ihre Härchen nicht nachwachsen! Und warum war ihr das nicht schon gestern aufgefallen? Dann erinnerte sie sich, dass sie am Vortag in Eile gewesen war und eine opake Strumpfhose getragen hatte. Beunruhigt rasierte sie ihre Haut, damit sie wieder ...