Während der Ausbildung
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
... plötzlich auffiel, wie Nadine auf ihrem Platz in sich zusammensank. „Oh, verdammt."
„Hey, kein Problem. Aber jetzt mal im Ernst", wollte Kim Nadine ermuntern. Nadine zögerte kurz und setzte sich aufrecht hin. Sie nahm einen Schluck Wein und blickte Tina und Kim abwechselnd an. „Warum soll ich es euch auch nicht erzählen ...? Nein, so einen richtig echten Höhepunkt hatte ich wohl noch nicht. Ich weiß ja nicht, wie es sich bei euch anfühlt, aber ich denke, dass es bei mir noch etwas schöner sein könnte."
„Was spürst du denn, wenn es bei dir soweit ist?", fragte Tina interessiert.
Nadine beschloss, offener zu werden. „Es fühlt sich gut und entspannend an. Es macht Spaß, aber so richtig heftig, wie es sein sollte, wird es bei mir nicht."
„Auch nicht ein kleiner Orgasmus?", zeigte sich Kim besorgt.
„Das ist für mich kein Problem", erwiderte Nadine bewusst locker und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Die beiden anderen sagten zunächst nichts, dann meinte Tina: „Ich weiß jetzt gar nicht, was ich dazu sagen soll."
„Es kann doch nicht sein, dass du nicht richtig geil wirst", formulierte Kim ihren Unglauben.
„Glaubst du denn, dass ich die einzige Frau bin, die Probleme hat zum Höhepunkt zu kommen? Ich würde mir auch wünschen, dass es noch schöner wird, aber ich kann es ja schließlich nicht herbeizaubern."
„Schade eigentlich", fand Tina.
„Vielleicht bemühst du dich nicht genug", mutmaßte Kim.
Nadine verdrehte genervt die Augen. „Können wir uns nicht ...
... jetzt über was anderes unterhalten?"
„Nein, ich finde das jetzt wichtig", erklärte Kim. „Ich kann nicht akzeptieren, dass du dich mit den Umständen zufriedengibst. Ein Orgasmus ist etwas Heiliges und jede Frau hat verdient ihn zu bekommen."
„Weißt du eigentlich, wie kitschig du dich jetzt anhörst?", fragte Tina grinsend.
„Ist doch egal", erwiderte Kim. „Es kann doch nicht sein, dass bei Nadine nur heiße Luft raus kommt, wenn sie es sich macht."
„Jetzt sag nicht, dass du dich dafür einsetzen willst, dass sich daran was ändert?", fragte Tina ungläubig.
Kims Blick wanderte im Raum umher. Sie suchte Blickkontakt zu Nadine und erklärte: „Keiner von uns geht heute Nacht ins Bett, bevor Nadine nicht wenigstens einen kleinen Miniorgasmus erlebt hat."
„Du bist doch verrückt", fiel Nadine als Erstes ein.
„Hast du vielleicht ein Glas zu viel intus?", stimmte Tina zu.
„Nein, das ist mein voller Ernst", bestätigte Kim.
„Ich will nicht, dass du dich um mein Liebesleben kümmerst", erklärte Nadine genervt.
„Hey. Wofür sind Freundinnen da ...? Und wenn wir dir nicht helfen, wer dann?"
„Wir können sie aber nicht zwingen", warf Tina ein. „Und überhaupt. Was hast du denn vor?"
Kim überlegte kurz. „Wenn sie alleine nicht klarkommt, müssen wir sie eben unterstützen. Mit Rat und Tat."
„Rat ist ja OK, aber was darüber hinaus denn noch?", fragte Tina ungläubig.
Kim dachte nach. Dann wendete sie sich an die Älteste in der Runde. „Sag mal ... Hast du eigentlich ...