Die Frau in der Umkleide ...
Datum: 13.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byEirischYB
... an meinen Hodensack.
Der ist doch viel zu weich!
Es wird nicht hinhauen!
Jetzt bekomme ich richtig Angst. Augenblicklich muss ich auch an Sportunterricht, Badeanstalten etc. denken. Ich könnte nie mehr einfach so meine Sachen wechseln. Ohne Haare wäre ich ... wäre das sooo peinlich. Nicht möglich!
Ohnehin bin ich sowieso schon froh meine Schamhaare zu haben. Immerhin bin ich nicht besonders haarig. Einige Jungs haben bereits richtig lange Haare an den Unterarmen. Da bin ich neidisch drauf. Meine sind nämlich nur kurz und man sieht sie kaum, auch wenn ich eigentlich dunkelhaarig bin. Ich hätte gerne längere Haare an den Armen, um cooler auszusehen. Scheiß Babyhaut!
Ich will meine Schamhaare behalten!
Birgit scheint es aber wirklich tun zu wollen und sagt beruhigend: „Ganz ruhig. Ich mache das schon für dich."
Sehr großzügig!
Mit schmalen Lippen beginne ich mich möglichst langsam zu waschen. Birgit lässt warmes Wasser über die Rasierklinge laufen. Ängstlich verfolge ich es.
Sie wird dir dein Ding abschneiden, Rory Brian!
Aber ... aber diese Rasierer sind doch eigentlich dafür da!
Zum Schwanz rasieren? Sie wird aus dir ein Mädchen machen, du Hohlbirne!
Nein, das ... das geht doch nicht!
Dann schabt sie dir eben die Haut vom Sack!
O je! O je, ja, das könnte passieren! Oder? Oh, bitte nicht!
Eingeseift stehe ich unruhig in der Wanne. Birgit packt zu und wichst mich eifrig. Als er schön steif ist, sehe ich die Klinge auf meine edelsten ...
... Teile zukommen.
„Äh, Bbb ... Birgit ..."
„Was ist?"
„Äh, hast du das ... muss das ..."
„Keine Angst, das ist völlig ungefährlich."
Das ist alles andere als überzeugend für mich. Sie setzt die Klinge an und ich beginne zu beten. Ich kann nicht hinschauen.
Mama!
Mein letztes Stündlein hat geschlagen!
Ich sehe Lehners seine Zeitung aufschlagen: Blutbad in Badewanne - Mädchen findet zerstückelten Jungen neben lachender Mutter.
Mit geschlossenen Augen halte ich den Atem an und meine Hände verkrampfen sich, als ich Birgits Hände spüre, wie sie mein hartes Schwengelchen hin und her bewegen.
„Mach deine Beine breiter", spricht sie und ich tue es widerwillig. Breitbeinig, als wenn ich einen Tritt in die Glocken bekommen hätte, warte ich ab. Etwas schiebt sich über meinen Sack, den Hoden.
Oh, Gott, bitte lass nicht zu, dass etwas Schlimmes geschieht!
Oh, verdammt, ist das unangenehm!
Dann fühle ich warmes Wasser und öffne meine Augen. Birgit spült mich ab. „Fertig", sagt sie und guckt lächelnd zu mir auf.
Schock!
Die hat mir meine ganzen Haare wegrasiert!
Ich sehe aus wie ein Kind ... wenn der Schwanz nicht so dick wäre!
„Und? Wie findest du es?" fragt sie nach, ohne ihn loszulassen. Mit Kraft wichst sie abermals los und wenig später ragt ihr eine nackte Lanze entgegen. Prüfend beguckt sie sich ihr Werk.
Irgendwie hat sich für mich allerdings nicht viel geändert. Vielleicht hatte ich einfach zu wenige Haare da unten? Es sieht einfach ...