1. Die Frau in der Umkleide ...


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byEirischYB

    ... nur furchtbar aus. Ein riesiger Kinderpimmel!
    
    Schrecklich!
    
    Rory Riesenschwanz!
    
    -
    
    Natürlich haben wir es noch gemacht, Birgit war ganz wild drauf, aber trotzdem fühle ich mich absolut nicht wohl. Nie wieder darf mich irgendjemand anderes nackt sehen. Da muss ich wirklich drauf achten. Der Anblick von unbehaarten Genitalien, zumindest männlichen und vor allem meinen, ist einfach zu peinlich. Bei Frauen geht das ja noch, aus wenn´s ungewohnt ist, wenn sich alte Frauen ihre Mösen zu ´Möchtegern-Kinder-Muschis` umwandeln.
    
    Am nächsten Tag ist Sonntag und auch Frau Schneider darf nicht mehr gucken. Das habe ich mir fest vorgenommen. Es genügt ja auch, wenn ich mal in ihre Pospalte gucke. Wie immer mit Verspätung stehe ich vor der schweren Holztür an der Seite der Kirche. Natürlich ist meine Pastorin da und freut sich. Ihr lieber Rory ist ja auch hier und sie bestätigt es mit ihren Worten: „Schön, dass du da bist und blablabla."
    
    Von mir aus, aber gucken ist nicht!
    
    Es dauert nicht lange, bis sie nackt vor mir steht, mich streichelt und ich bis auf meine frische Unterhose ausgezogen bin. Sie will sie mir gerade runterziehen, als ich einen Hopser zurück mache.
    
    „Was ist denn?" lacht sie.
    
    „Ähm, Frau Schneider."
    
    „Dorothea, Rory, nenn mich ruhig Dorothea. Versuch es einmal."
    
    Ich kann´s aber nicht ab so alte Frauen beim Vornamen zu nennen!
    
    „Dooooo ... rothe ...arps." Den letzten Vokal rülpse ich versehentlich, da mir Luft aus dem Magen ...
    ... entweicht.
    
    „Ja, Rory?" fragt sie gespielt und streichelt glücklich mein junges Gesicht. Ihr Blick wirkt immer wieder wie fasziniert. Ihre Augen leuchten.
    
    Sie hat mal gesagt, dass sie mich liebt! Fast glaube ich es, wenn ich sie so sehe!
    
    Ich konzentriere mich wieder, will ihr meinen wirklich nackten Schwanz nicht zeigen. „Ähm ... also, äh ..."
    
    „Ist es so schwer?" lacht sie.
    
    „Ja."
    
    „Ach, Rory", seufzt sie, aber irgendwie nachsichtig.
    
    „Darf ich mal ... ihren, ähm, den Po anfassen?"
    
    Sie hebt verdutzt ihre Augenbrauen. „Hast du das nicht schon?"
    
    „Ja ... äh, schon, aber ... ich wollte noch mal."
    
    „Rory, da musst du doch nicht fragen. Fass mich ruhig an. Oder möchtest du etwas Bestimmtes? Sag mir einfach, was du willst."
    
    Seufzen. „Ich wollte mal ... äähh, können sie sich mal umdrehen."
    
    „Du", korrigiert sie.
    
    „Du."
    
    Lachen.
    
    „Willst du dir meinen Hintern genauer betrachten?" gluckst sie und stellt sich artig mit fast geschlossenen Beinen vor die Liege.
    
    Gut so!
    
    Das war es aber noch nicht für sie. Mit den Armen stemmt sie sich auf ihren kräftigen Oberschenkeln ab und drückt mir weit ihren offenen Arsch entgegen. Ungewollt muss ich schlucken, obwohl ich mir das anders gedacht habe. Meine Pastorin hat aber wohl die Hoffnung, dass es mir so am meistens zusagt. Ihre Pobacken sind rund und ich sehe deutlich ihr Poloch und das Geschlechtsteil.
    
    Das ist schon ein toller Anblick, aber ich will es diesmal eigentlich anders. Genau hinter ihrem Po knie ich mich ...
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