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Connections in die Eifel (Teil 1.3)
Datum: 03.05.2018, Kategorien: Schwule Gruppensex Autor: Leitz75
3. Beruf, Haus und Hof Unser reges und durchaus auch manchmal ausschweifendes Sexualleben hat unser tägliches Leben und unsere Arbeit allerdings nie beeinträchtigt. So schlossen wir dann auch unsere Studien zügig und erfolgreich ab. Der Studienabschluss und der Einstieg in das Berufsleben war, wie bei den Meisten, ein einschneidender Wandel in unserem Leben. Filip wurde unmittelbar nach dem Ende der Ausbildung bei einem Innenarchitekten in Köln eingestellt. Dort hatte er im Rahmen seines Studiums schon sein großes Praktikum geleistet. Offensichtlich war man mit ihm so zufrieden gewesen, dass er praktisch „von der Schulbank weg“ eingestellt wurde. Es ist ein exklusiver Laden mit finanziell potenten Kunden. Dies bedeutet einerseits hohe Leistung liefern und andererseits gutes Geld verdienen. Er ist jetzt schon seit sechzehn Jahre in dem Unternehmen tätig und seit einigen Jahren stellvertretender Geschäftsführer. Bei mir dauerte es etwas länger bis ich eine geeignete Stelle fand. Nach gut drei Monate war es aber soweit und auch in Köln. Auch ich bin seitdem immer im selben Unternehmen beschäftigt und heute Leiter der Entwicklungsabteilung. Wir bezogen zusammen eine Wohnung in einem Vorort von Köln. Nach einem knappen Jahr verstarb ziemlich plötzlich der Großvater von Filip. Es war zwar schon ziemlich betagt aber bis dahin noch sehr rüstig gewesen. Er hatte bis dahin die ihm gehörende kleine Landwirtschaft in der Eifel, wenn auch wegen des Alters in ...
... reduzierter Form, betrieben. Filips Vater, als einziges Kind, erbte den Hof. Dieser beschloss den Hof aber unmittelbar an Filip zu überschreiben. Somit wurde Filip dann ziemlich unerwartet zum Immobilieneigentümer! Wir beratschlagten wie die Zukunft unter dieser Voraussetzung aussehen sollte. Filip seinerseits wollte mich unbedingt als Miteigentümer zu gleichen Teilen einsetzen. Zuerst kam ich mir bei dieser Idee als eine Art Eindringling vor, wurde ich doch so, irgendwie ohne Anrecht, zum Nutznießer des Familieneigentums. Erst nachdem wir beschlossen hatten uns den Hof als gemeinsame Wohnung herzurichten und dafür auch in Kauf nahmen einen Weg zur Arbeit von gut dreiviertel Stunde zu haben, konnte ich mich mit seiner Idee anfreunden. Fast das ganze des zum Hof gehörenden Wiesengeländes war Bauland. Wir beschlossen diesen Geländeteil zu verkaufen um uns so ein Kapital zur Umgestaltung des Hofes zu beschaffen. Dabei kam ein recht ansehnliches Sümmchen heraus. Wir haben das Gebäude zweckdienlich umgestaltet aber keineswegs, weder in den Materialien noch in der Ausführung, ein Luxusgebäude daraus gemacht. Die beruflichen Kenntnisse und Verbindungen von Filip haben geholfen recht kostengünstig und trotzdem gediegen umzubauen. Die Gebäude des Hofes bilden ein Viereck, zur Straßenseite rund siebenundzwanzig Meter lang und fünfundzwanzig Meter tief. Nur ein großes, nunmehr elektrisch bedientes Tor, eingelassen in einer übermannshohen Mauer gibt Zugang zum Gebäude. Links die ...