1. Connections in die Eifel (Teil 1.3)


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Schwule Gruppensex Autor: Leitz75

    ... ehemaligen Stallungen die wir zu einem großen Arbeitsraum für uns beide und zur Küche mit anschließendem Vorrats- und Abstellraum umgebaut haben. Zur rechten Seite die ehemalige Scheune wo wir einen großflächigen zweiten Wohnraum, das mit dem Schlafzimmer verbundene Badezimmer und, als besonderer Luxus, eine mit dem Bad verbundene Sauna eingerichtet haben. Das ehemalige Scheunentor, inzwischen auch elektrisch bedient, gibt Zugang zu einer riesigen Garagenfläche. Das dazwischen liegende ehemalige Haupthaus wurde zur Diele, einer Essecke, einem ersten Wohnraum mit einem großen Ecksofa und zu unserem geräumigen Schlafzimmer ausgebaut. Die hintere Fassade des Gebäudes in Richtung Süden wurde soweit dies statisch möglich war durch Fenster und Doppeltüren durchbrochen. So gelangt man auf eine sich dem gesamten Gebäude anschließende Sonnenterrasse die durch eine elektrisch ausfahrbare Pergola beschattet werden kann. Der Terrasse schließt sich, im Halbrund, eine Rasenfläche an die übergeht in eine ausgedehnte Anpflanzung von Sträuchern die das Gebäude auch von hinten jedem Einblick entzieht. Der gesamte Komplex gleicht einer kleinen Festung von rund dreitausendzweihundert Quadratmeter.
    
    Es ist nicht zu leugnen, dass beim Umbau und bei der Gestaltung der Räume durchaus unseren Vorstellungen zum Abhalten einer „gewissen Art“ von Partys Rechnung getragen wurde. Uneingeweihten fällt dies nicht auf, aber wir haben es durchaus bewusst im Hinblick auf Sexpartys so eingerichtet oder ...
    ... uns bestehende Begebenheiten zu Nutze gemacht.
    
    Hier so einige Details die aufzeigen was gemeint ist: Die Abschottung des Hofes zur Straße hin hat schon immer bestanden. Autos die im Hof geparkt werden entziehen sich diskret den Blicken. Die Anpflanzungen, um Sichtschutz von hinten zu gewährleisten, waren unsere Idee. Sie haben aber auch praktischen Nutzen. Diese Fläche benötigt praktisch keinen Unterhalt.
    
    Wir haben auch dafür gesorgt, dass im gesamten Haus für ausreichende Wärme gesorgt ist. Nichts ist unmöglicher als sich nackt in ungenügend beheizten Räumen vergnügen zu wollen. So haben wir das gesamte Gebäude mit Fußbodenheizung ausgestattet und zusätzlich durch Holzöfen im Arbeitszimmer und in den Wohnräumen dafür gesorgt, dass die Räume bei Bedarf problemlos über eine übliche Raumtemperatur hinaus aufgeheizt werden können. Holz dafür gibt es in der Eifel sowieso zur Genüge.
    
    Der zweite Wohnraum ist eigentlich unser vorgesehenes „Spielzimmer“. Neben Musik hören, Großbildfernsehen oder Filme auf diversen Trägerelemente anschauen ist dort auch alles was moderne Cybertechnik betrifft nutzbar. Neben dem großen Kassettenholzofen ist die in diesem Raum aufgestellte Wohnlandschaft Blickfang. Diese Spielwiese war unser Wunsch. Ein Luxus den wir uns gegönnt haben. Wir haben lange gesucht. Zum einen sollte die Wohnlandschaft genügend Gespielen Platz bieten und andererseits so pflegeleicht sein gewissen Gels, Ölen und Körpersäften unbeschadet zu trotzen. Wir haben sie ...