Hochzeit
Datum: 15.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bytalorin
... sie, "er liebt alle die ihn kraulen!"
Strolch schmuste sich aber besonders an ihre Hand und brummte wie ein alter Dieselmotor.
Dann erhob sich Bibi wieder und folgte mir ins Wohnzimmer. Strolch tippelte hinterher und war etwas ungehalten, dass sie einfach aufgehört hat ihn zu Schmusen.
Im Wohnzimmer half mir Bibi den Tisch zur Seite zu räumen, so das in der Mitte des Raums eine große freie Fläche entstand. Dann ging sie zu meiner Stereoanlage und schaute durch die CDs.
"Ist die nicht noch von mir?", fragte sie und hielt eine CD in die Höhe.
"Kann schon sein", bemerkte ich. "Ich denke, ich hab vergessen sie dir wieder zu geben. Kannst sie ja jetzt mitnehmen."
"Die fühlt sich bei mir doch nicht mehr wohl, nachdem sie den Großteil ihres Lebens bei dir verbracht hat", erwiderte sie amüsiert.
"Ich schenke sie dir einfach", sagte sie aus einer Laune heraus und legte dann eine andere in den CD Player.
Bald darauf erklang Tanzmusik aus den Boxen der Anlage. Bibi kam zu mir und zeigte mir die ersten Grundschritte, die ich mir versuchte einzuprägen.
"Dann schauen wir mal wie wir als Paar funktionieren?", sagte sie schließlich und erntete von mir erst mal einen vernichtenden Blick.
"Als Tanzpaar", beteuerte sie.
Ich legte die Hand um sie, wie sie es mir vorher gezeigt hatte.
"Du hältst mich wie ein Sack Kartoffeln", spottete sie.
Sie schob sich näher an mich heran und korrigierte meine Hand, so dass sie kurz über ihren Hintern zum Liegen kam. ...
... Ich schob die Hand automatisch wieder höher.
"Mein Hintern ist groß genug", bemerkte sie, "du rutscht nicht ab. Versprochen."
Das brachte mich wieder zum Lachen und sie korrigierte meine Hand wieder nach unten. Dann ging es weiter. Ich war hochkonzentriert und versuchte im Takt zu bleiben, was mir auch ganz gut gelang.
"Siehst du, es klappt doch", lobte sie mich. "Aber jetzt etwas mehr Gefühl mein Lieber."
Bald darauf ging es recht gut und ich war mir sicher, dass ich keinen Preis gewinne, aber mich auch nicht blamiere.
Das Lied war zu Ende und Bibi zog meinen Kopf nach unten und gab mir einen Kuss.
"Tu das nicht", bat ich.
Der Duft ihres Parfums stieg mir in die Nase und das Gefühl ihren Körper in meinen Armen zu halten. Da war nicht ein störender Pulli oder etwas Ähnliches. Nur der Stoff ihres Kleides, das wie eine zweite Haut an ihr lag.
"Lass es doch einfach zu", hauchte sie mir entgegen.
"Wenn aus uns nichts wird, dann ist es halt so. Aber du willst es doch auch!", forderte sie mich heraus.
Ich schaute ihr tief in die Augen, spürte ihre Brüste die sich verlockend an mich drückten. Ich gab allen Widerstand auf und küsste sie erneut. Einen langen intensiven Kuss, der süß und verlockend schmeckte. Bibi schloss dabei die Augen und ließ sich treiben, lag nun wirklich voller Vertrauen in meinen Armen. Ich streichelte ihr über den Rücken und musste feststellen, dass sie und Strolch gar nicht so unähnlich sind. Ihr brummen sagte mir, dass sie meine ...